Schöne Wanderung von der Römerquelle durch das Tretschbachtal zur Löwenburg. Dort gibt es eine herrliche Fernsicht zum Drachenfels, ins Rheintal und weit in die Eifel.

Nach dem Abstieg von der Löwenburg lädt der Löwenburger Hof zu einer Rast ein. Anschließend geht es auf meist schmalen und versteckten Pfaden weiter über die Breiberge zurück nach Rhöndorf.

GPS ist hilfreich, da einige Wegabschnitte recht versteckt liegen und die Rundtour nicht offiziell ausgeschildert ist.

Diese Tour ist gut für Kinder ab ca. 6 Jahren geeignet, da es unterwegs viel zu entdecken gibt. Kinderwagen, Buggys oder ähnliches sind nicht möglich. Für kleinere Kinder ist eine Rückentrage zu empfehlen. Ggf. Ersatzbekleidung einpacken, da viel Wasser im Spiel ist ;-)

Festes Schuhwerk erforderlich. Am besten Bergschuhe, da der Weg steil, uneben und oft auch etwas rutschig ist.

Viel Spaß!!!

Einkehrmöglichkeit: http://www.loewenburger-hof.de

Informationen rund um das Siebengebirge (aus Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Siebengebirge):

Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, im Südosten von Bonn und im Bereich der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht. Es ist vulkanischen Ursprungs und vor etwa 25,5 Millionen Jahren im Oligozän entstanden. Die letzte vulkanische Aktivität ereignete sich im Miozän und führte zur Entstehung des Petersberges. Das Siebengebirge gehört komplett zum Naturpark Siebengebirge, einem der ältesten Naturparks Deutschlands. Der Schutz ist in einem spezifischen Regelwerk geregelt. Das Naturschutzgebiet Siebengebirge mit noch stärkeren Schutzvorschriften ist etwas enger gefasst, enthält gleichwohl, neben dem nördlich angrenzenden Westteil des Ennert und der sich im Süden ans Gebirge anschließenden Nordhälfte des Rheinwesterwälder Vulkanrückens, das komplette Siebengebirge. Es ist das größte zusammenhängende Naturschutzgebiet Nordrhein-Westfalens.

Das Siebengebirge grenzt südöstlich zwar unmittelbar an den (naturräumlichen) Westerwald, wird jedoch bereits zum Mittelrheingebiet (Unteres Mittelrheingebiet) gezählt. Während die Grenze im Süden durch das Schmelztal und im Osten durch das Logebachtal markiert wird, ist sie im Westen (Rheintal) und Norden (Ennert) weniger eindeutig ausgeprägt.

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