Die Tour sit dei Fortsetzung von »Prignitz Cross 1«
Sie führt von Wittstock
(1271 bis 1548 Bischofsresidenz, Alte Bischofsburg mit Museum „Dreißigjähriger Krieg“ und Ostprignitzmuseum, historische Altstadt mit Kirche St. Marien, einzige erhaltene geschlossene Stadtmauer aus Backstein in Mitteleuropa)
über Berlinchen, Sewekow, Flecken Zechlin geht es nach Rheinsberg
(Erste Siedlungszeugnisse gehen auf die Remusinsel im Rheinsberger See zurück. Während der frühdeutschen Besiedlung wurde eine neue Burganlage am östlichen Seeufer errichtet. Burg und Stadt wurden im 13./14. Jahrhundert als Grenzfeste gegen mecklenburgische Ansprüche ausgebaut. 1734 kaufte der "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I. Schloss Rheinsberg für seinen Sohn Friedrich, der in Neuruppin ein Regiment kommandierte. Mit dem Umbau des Schlosses entwickelte sich Rheinsberg in der Folgezeit von einer verschlafenen Ackerbürgerstadt zur kleinen barocken Residenz. Von 1736 bis 1740 philosophierte und musizierte hier der Kronprinz im Kreise von Gelehrten, Künstlern und Musikern. Nach dem großen Brand 1740, erfolgte der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen von Knobelsdorff unter Aufgabe der mittelalterlichen Stadtstruktur. Die 1762 gegründete Fayencemanufaktur entwickelte sich später neben einer Magdeburger Produktionsstätte zur wichtigsten Steingutmanufaktur Preußens)
weiter geht es über Neuglobsow nach Fürtenberg/Havel.
Wegbeschaffenheit:
fast ausschließlich ruhige Nebenstraßen und separate Radwege
Sie führt von Wittstock
(1271 bis 1548 Bischofsresidenz, Alte Bischofsburg mit Museum „Dreißigjähriger Krieg“ und Ostprignitzmuseum, historische Altstadt mit Kirche St. Marien, einzige erhaltene geschlossene Stadtmauer aus Backstein in Mitteleuropa)
über Berlinchen, Sewekow, Flecken Zechlin geht es nach Rheinsberg
(Erste Siedlungszeugnisse gehen auf die Remusinsel im Rheinsberger See zurück. Während der frühdeutschen Besiedlung wurde eine neue Burganlage am östlichen Seeufer errichtet. Burg und Stadt wurden im 13./14. Jahrhundert als Grenzfeste gegen mecklenburgische Ansprüche ausgebaut. 1734 kaufte der "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I. Schloss Rheinsberg für seinen Sohn Friedrich, der in Neuruppin ein Regiment kommandierte. Mit dem Umbau des Schlosses entwickelte sich Rheinsberg in der Folgezeit von einer verschlafenen Ackerbürgerstadt zur kleinen barocken Residenz. Von 1736 bis 1740 philosophierte und musizierte hier der Kronprinz im Kreise von Gelehrten, Künstlern und Musikern. Nach dem großen Brand 1740, erfolgte der Wiederaufbau der Stadt nach Plänen von Knobelsdorff unter Aufgabe der mittelalterlichen Stadtstruktur. Die 1762 gegründete Fayencemanufaktur entwickelte sich später neben einer Magdeburger Produktionsstätte zur wichtigsten Steingutmanufaktur Preußens)
weiter geht es über Neuglobsow nach Fürtenberg/Havel.
Wegbeschaffenheit:
fast ausschließlich ruhige Nebenstraßen und separate Radwege
Further information at
http://www.dieprignitz.de/radundmehr.htmlGalerija izletov
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Regionalbahn in Wittstock/Dosse, Rheinsberg und Fürstenberg
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