Den Anstieg zum Öländerle (auch Schleiftal genannt) findet man im Nagoldtal auf Höhe „im Krappen“ einem Abzweig auf der B463 am Ortsausgang von Calw in Richtung Kentheim bzw. Wildberg und Nagold. Sobald man die 4 Bodenwellen auf Höhe der Wohnhäuser passiert hat beginnt schon der legendäre Anstieg hoch nach Calw-Stammheim. Länge 1,2km mit exakt 100 Höhenmetern.
Legendär deshalb, weil er den finalen Schlussanstieg beim Calwer ENCW-Triathlon am Ende einer 20km-Radrunde darstellt (der früher, als es noch die olympische 40km-Distanz gab sogar zwei Mal zu bewältigen war) und ein wahrer Scharfrichter für jeden Radler darstellt. Eine Top-Flachland-Athleten sind an diesem Anstieg schon verzweifelt. Da steht man beim liegen !
Zu Beginn wartet der Anstieg mit 2 steilen Rampen mit jeweils 17-21% Steigung auf, es folgt ein kurzes, flacheres Stück vorbei an der „unteren Mühle“ (mit Europas größtem Mühlrad, das leider von der Strasse aus nicht einsehbar ist) weiter entlang des „Schlittenbaches“ und es folgen nochmals 2 weitere Rampen bevor man das Ende des Anstieges in Richtung Stammheimer Freibad erahnen kann. Am angenehmsten mit 3Fach Kurbel aber auch mit einer Kompakten gut zu bewältigen, mit einem 39er Blatt vorne sollte der Fahrer allerdings schon ganz genau wissen, wo draufzudrücken ist !
Landschaftlich nicht unbedingt ein Leckerbissen aber doch die schnellste und brutalste Möglichkeit um vom Nagoldtal ins Gäu hoch zu kommen und das fast ohne jeglichen Autoverkehr und im Hochsommer stets schattig (bei immer angenehmen Temperaturen), kurzum: ein echter Geheimtipp……!
Legendär deshalb, weil er den finalen Schlussanstieg beim Calwer ENCW-Triathlon am Ende einer 20km-Radrunde darstellt (der früher, als es noch die olympische 40km-Distanz gab sogar zwei Mal zu bewältigen war) und ein wahrer Scharfrichter für jeden Radler darstellt. Eine Top-Flachland-Athleten sind an diesem Anstieg schon verzweifelt. Da steht man beim liegen !
Zu Beginn wartet der Anstieg mit 2 steilen Rampen mit jeweils 17-21% Steigung auf, es folgt ein kurzes, flacheres Stück vorbei an der „unteren Mühle“ (mit Europas größtem Mühlrad, das leider von der Strasse aus nicht einsehbar ist) weiter entlang des „Schlittenbaches“ und es folgen nochmals 2 weitere Rampen bevor man das Ende des Anstieges in Richtung Stammheimer Freibad erahnen kann. Am angenehmsten mit 3Fach Kurbel aber auch mit einer Kompakten gut zu bewältigen, mit einem 39er Blatt vorne sollte der Fahrer allerdings schon ganz genau wissen, wo draufzudrücken ist !
Landschaftlich nicht unbedingt ein Leckerbissen aber doch die schnellste und brutalste Möglichkeit um vom Nagoldtal ins Gäu hoch zu kommen und das fast ohne jeglichen Autoverkehr und im Hochsommer stets schattig (bei immer angenehmen Temperaturen), kurzum: ein echter Geheimtipp……!
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