Feierabendrunde durch die schöne Landschaft bei Cochem.

Vom Hotel Holl die Straße runter und über die Moselbrücke. Schon hier hat man wie auch sonst sehr oft die Reichsburg Cochem im Blick.

Hinter der Brücke nach rechts und durch die Zehnthausstraße nach Süden. An deren Ende den Berg hoch und die Valwiger Straße queren. Danach steigt der Wanderweg steil mit dem Kreuzweg an. Ich wählte diesen Anstieg schon mal wegen der Jahreszeit zwischen Fastnacht und Ostern.

Von Station zu Station des Kreuzweges gewinnt man an Höhe. Später verläuft der Weg durch den kargen Niederwald bis zur Krezwegkapelle. Durch ein rundes Fenster fiel das Sonnenlicht direkt auf den gekreuzigten Jesus. Da haben sich die Erbauer etwas gedacht.

Danach folgte ich dem Weg witer nach oben an wunderschönen Aussichtspunkten vorbei auf die Brauselay.

Oben auf der Höhe knickte ich bald nach links ab um noch den Aussichtspunkt direkt über Cochem zu geniessen. 

Zurück zur Traufkante folgte ich dem jetzt flachen Weg bis kurz vor der K59. Hier zweigt in spitzem Winkel ein Wanderweg den Berg hinunter ab. Nach kurzer Strecke wird der Weg zu einem Pfad und schlängelt sich bis zu einem Weinbergweg hinunter. Sehr beeindruckend.

Den Weinberg weg nach rechts über einen Aussichtspunkt zur Schutzhütte folgen. Ab hier war der Apolloweg wegen eines Felssturzes gesperrt. Auf eigene Gefahr folgte ich dem Weg trotzdem und konnte auf schmalen Pfaden zwischen Bergwand und Weinbergen den Rückweg geniessen. Toll.

Nachdem ich in Cochem ein kurzes Stück noch an der Mosel entlangwanderte machte ich vor der endgültigen Rückkehr noch einen Abstecher zum EDEKA Laden um mich zu versorgen.

Viel Spass beim nachmachen.

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