Diese Tour am Mindelberg führt über Forstwege immer wieder nach oben und Trails hinunter. Wenn man 60HM oft genug fährt, kommt man auch auf sein Pensum.
Am Peschtfriedhof (wie man hier sagt) kann man ein bisschen springen.

Wir starten an der Schwabenwiese, wo man gut parken kann. Von da aus in südlicher Richtung zum Freibad, wo man nach der Tour abkühlen könnte.

Nach einer kurzen Einrollphase kommen wir zum ersten Anstieg am Wald entlang. Wenn wir in den Wald hineinfahren, biegen wir gleich rechts ab und nehmen diesen kleinen Trail mit um die selbe Auffahrt - diesmal weiter - zu fahren. Von diesem Weg biegen wir rechts nach unten ab und fahren auf der unteren Auffahrt bis zum nächsten Trail rechts hinunter.

Rechts zurück am Hang entlang und zurück auf die untere Auffahrt.

Oben fahren wir auf die Burg zu, lassen sie rechts liegen und überqueren die B18 und fahren am Berg nach Norden. Eine kleine Trailabfahrt rechts kann man noch mitnehmen, wir treffen dann auf die Kiesgrube links und fahren am Hang die Sprünge des Pestfriedhofs auskosten. Wenn man den richtigen Trail fährt, kann man die Forststraße überqueren und weiter im Trail nach unten fahren. Dieser Trail hat einen zweiten oberen Teil.

Die Sonne ausnützend fahren wir am Wald entlang in südlicher Richtung und auf der Teerstraße wieder hoch.

Wir fahren wieder auf die Burg zu und haben sie diesmal besser im Blick.

Wir umkreisen die Burg und fahren die beiden südlichen Trails. Die Spitzkehren-Abfahrt beim Springbrunnen habe ich ausgelassen, weil oben drüber die Raben brüten und ich schon mal getroffen wurde.

Die letzte Abfahrt bringt uns zurück zum Schwimmbad und zur Schwabenwiese.

Laub und Wurzeln setzen ein wenig Fahrtechnik voraus, steile Stücke machen ein "Sattel runter" fast nötig. Hinundwieder findet man auch mal einen Kicker im Weg (hemmt zwar den Flow, aber es hat sich noch niemand die Arbeit gemacht, es sie abzubauen).

Den Namen hat die Tour von einem Kollegen, mit dem ich die Tour gefahren bin, bis er sich versetzen ließ.