03.06.2013 - Tag fünf: Route von Hamburg nach Zeven
Nach einer "Ich habe geschlafen wie ein Stein" Nacht geht es nach dem Frühstück um 9:30 los und wir queren die Elbe durch den alten Elbtunnel - das war aber dann auch schon das Highlight des Tages - wir quälen uns durch das Hafengewusel und kämpfen den Rest des Tages gegen den Wind an. Die Fahrt durch das „Alte Land – Die Obstkammer Hamburgs“ kann die Stimmung auch nicht wirklich aufhellen. Da kommt man ins Grübeln und fragt sich: "Warum mache ich das?". Als wir endlich Buxtehude erreichen gönnen wir uns einen Kaffee und ein Stück Erdbeerschnitte dazu. Ab jetzt wird es ungemütlich da hinter Apensen die Radwege entweder absolut schlecht sind oder vollends fehlen - ist ein geiles Gefühl wenn die LKW mit 80 km/h an einem vorbeibrettern. Wie auch immer erreichen wir gegen 17:15 Uhr endlich die Jugendherberge in Zeven und werden dort freundlich empfangen. Um den Kohlehydratspeicher für morgen zu füllen fahren wir später - wir sind doch bescheuert - nochmal 5,5 km in die Stadt zum Italiener zum Pasta essen und natürlich 5,5 km zurück zur Herberge (84 Tagekilometer gesamt). Was für ein besch.... Tag möchte man denken. Die Strapazen des Tages sind jedoch schnell wieder vergessen und wir lassen noch einmal die vielen tollen Momente an uns vorbeiziehen. Beim Versuch noch einige Zeilen in meinem Buch zu lesen schlafe ich ein.
Nach einer "Ich habe geschlafen wie ein Stein" Nacht geht es nach dem Frühstück um 9:30 los und wir queren die Elbe durch den alten Elbtunnel - das war aber dann auch schon das Highlight des Tages - wir quälen uns durch das Hafengewusel und kämpfen den Rest des Tages gegen den Wind an. Die Fahrt durch das „Alte Land – Die Obstkammer Hamburgs“ kann die Stimmung auch nicht wirklich aufhellen. Da kommt man ins Grübeln und fragt sich: "Warum mache ich das?". Als wir endlich Buxtehude erreichen gönnen wir uns einen Kaffee und ein Stück Erdbeerschnitte dazu. Ab jetzt wird es ungemütlich da hinter Apensen die Radwege entweder absolut schlecht sind oder vollends fehlen - ist ein geiles Gefühl wenn die LKW mit 80 km/h an einem vorbeibrettern. Wie auch immer erreichen wir gegen 17:15 Uhr endlich die Jugendherberge in Zeven und werden dort freundlich empfangen. Um den Kohlehydratspeicher für morgen zu füllen fahren wir später - wir sind doch bescheuert - nochmal 5,5 km in die Stadt zum Italiener zum Pasta essen und natürlich 5,5 km zurück zur Herberge (84 Tagekilometer gesamt). Was für ein besch.... Tag möchte man denken. Die Strapazen des Tages sind jedoch schnell wieder vergessen und wir lassen noch einmal die vielen tollen Momente an uns vorbeiziehen. Beim Versuch noch einige Zeilen in meinem Buch zu lesen schlafe ich ein.
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