Wir lassen den Weiher am Parkplatz links liegen und folgen für wenige Minuten einem asphaltierten Sträßchen, bis wir den großen Wanderparkplatz am Spießweiher erreichen. Dort herrscht am Wochenende mitunter ein rechtes Gedränge, weil viele Fresslustige von hier nach Roppeviller ins benachbarte Frankreich losziehen. Dass der nächste Wegteil einem pfälzischen Kanzler gewidmet ist, der zur Einweihung höchstselbst zugegen war, entlockt uns heute allenfalls ein nachsichtiges Lächeln.
Nach einem schönen in Richtung Roppeviller führenden Wiesental zweigt beim ersten Anstieg im Buchenwald ein beschilderter Fußweg nach links ab, der uns kurz und steil zum östlichen Eckpfeiler der Altschlossfelsen bringt.
Diese sollten wir nicht über den Kammweg besteigen, sondern auf dem Pfad passieren, der auf der Südseite des Brechenberges immer entlang der Felsen verläuft. Also wechseln wir zwischen den ersten Felstürmen der Altschlossfelsen nach links und halten uns dann immer nahe an den Felswänden. Wir lassen uns viel Zeit, um all die Felsformationen zu bestaunen, und gelangen dann zu einem kleinen Sattel am westlichen Ende des Massivs. Dort lohnt sich - rechtsherum aufsteigend - ein fünfminütiger Abstecher zu einem Aussichtsplateau (407 m) auf den Felsen.
Wir kehren zurück zum Sattel und laufen zunächst linkerhand etwas abwärts in ein Tälchen, um dann rechtshaltend zu dem Grenzpfad zu kommen, der am Erlenkopf vorbei bis Ludwigwinkel führt. Er verläuft hier durch abwechslungsreichen Baumbestand entlang des französischen Truppenübungsplatzes Bitche - daher das gelegentliche Geballer - und bringt uns zunächst zum kleinen Stäffelskopffelsen (400 m). Dessen Aussichtsplattform ist wegen starker Verwachsung leider nicht mehr sehr ergiebig.
An der bald folgenden Wegspinne Zollstock mit Schutzhütte biegen wir links ab und kommen abwärts in ein abgeschiedenes Wiesental, das bald auf das Stüdenbachtal stößt. Das Landschaftsbild - offene Talauen mit vielen naturnahen Weihern und parkartigen Bauminseln - erscheint wie geschaffen für das Kurieren angespannter Großstadtseelen.
Wir halten uns an einem kleinen Weiher rechts und queren beim folgenden Weiher, der sich für eine Rast anbietet, nach links auf die andere Talseite. Talabwärts streifen wir zunächst den großen Stüdenbachweiher, lassen dann das malerisch gelegene Forsthaus Stüdenbach auf der linken Talseite liegen, um auf einem asphaltierten Sträßchen zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Nach einem schönen in Richtung Roppeviller führenden Wiesental zweigt beim ersten Anstieg im Buchenwald ein beschilderter Fußweg nach links ab, der uns kurz und steil zum östlichen Eckpfeiler der Altschlossfelsen bringt.
Diese sollten wir nicht über den Kammweg besteigen, sondern auf dem Pfad passieren, der auf der Südseite des Brechenberges immer entlang der Felsen verläuft. Also wechseln wir zwischen den ersten Felstürmen der Altschlossfelsen nach links und halten uns dann immer nahe an den Felswänden. Wir lassen uns viel Zeit, um all die Felsformationen zu bestaunen, und gelangen dann zu einem kleinen Sattel am westlichen Ende des Massivs. Dort lohnt sich - rechtsherum aufsteigend - ein fünfminütiger Abstecher zu einem Aussichtsplateau (407 m) auf den Felsen.
Wir kehren zurück zum Sattel und laufen zunächst linkerhand etwas abwärts in ein Tälchen, um dann rechtshaltend zu dem Grenzpfad zu kommen, der am Erlenkopf vorbei bis Ludwigwinkel führt. Er verläuft hier durch abwechslungsreichen Baumbestand entlang des französischen Truppenübungsplatzes Bitche - daher das gelegentliche Geballer - und bringt uns zunächst zum kleinen Stäffelskopffelsen (400 m). Dessen Aussichtsplattform ist wegen starker Verwachsung leider nicht mehr sehr ergiebig.
An der bald folgenden Wegspinne Zollstock mit Schutzhütte biegen wir links ab und kommen abwärts in ein abgeschiedenes Wiesental, das bald auf das Stüdenbachtal stößt. Das Landschaftsbild - offene Talauen mit vielen naturnahen Weihern und parkartigen Bauminseln - erscheint wie geschaffen für das Kurieren angespannter Großstadtseelen.
Wir halten uns an einem kleinen Weiher rechts und queren beim folgenden Weiher, der sich für eine Rast anbietet, nach links auf die andere Talseite. Talabwärts streifen wir zunächst den großen Stüdenbachweiher, lassen dann das malerisch gelegene Forsthaus Stüdenbach auf der linken Talseite liegen, um auf einem asphaltierten Sträßchen zum Ausgangspunkt zu gelangen.
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Minimum height 289 m
Maximum height 401 m
Komentarji
hungerturm
on 09.08.2009
sehr schöne, leichte Wanderung, meine Freundin meinte, dass das ja wie in den USA oder Australien sei... Danke für das Einstellen
Parken: Wanderparkplatz am ersten Weiher im Stüdenbachtal (von Eppenbrunn am Eppenbrunner Weiher vorbei Richtung Fischbach, ca. 1 km hinter Ortsausgang nach rechts abzweigen und noch 30 m bis zum Weiher)
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