Wir starten in der Schönbornstraße bei den letzten Häusern von Hohenwart vor dem Hohenwart Forum. Es geht nun die Schönbornstraße weiter runter und dann mitten durch das Hohenwart Forum durch. Wir kommen drüben beim Würmer Sträßchen und der Straße nach Huchenfeld raus und überqueren beide. Nun geht es nach rechts hinter dem Schutzwall und dann linksgehend am Waldrand entlang bis zur alten Huchenfelder Straße hinunter. Diese führt uns in den Wald, bald geht die alte Huchenfelder Straße rechts weiter, in der Mitte führt der Lottbaumweg zur Sittighütte und wir halten uns links und marschieren auf dem Leiwiesenweg weiter. Der führt uns zielstrebig Richtung Nagoldtal, ehe er bei einer Hütte zum Geisertweg wird, aber nicht weniger zielstrebig zum Badplatz führt. Jetzt geht es auf dem Flößerweg am Klebwald entlang, aber nur bis zur Brücke beim Sägewerk Burkhardt. Dort überqueren wir erst die Nagold uns dann die B 463, gehen durch die Bahnunterführung und halten uns dann gleich links. Wir steigen jetzt auf einem Grasweg zum Unterreichenbacher Oberdorf auf. Vorbei an Kirche und Rathaus führt uns die Grunbacher Straße wieder bergab, vorbei am Unterreichenbacher Ortspark, wo es dann rechts abgeht, ein paar Meter an der Schömberger Straße entlang. Aufpassen: Erst nach dem Abzweig der Straße Im Thann geht links ein schmaler Makadampfad steil nach oben. Den nehmen wir in Angriff, gehen an einem Haus vorbei und nun auf Gras bis zum Waldrand hoch. Dort halten wir uns links, wandern dann in den Wald hinauf, bis wir schnell einen breiten Schotterweg erreichen. Nun wird rechts abgebogen, wir gehen nun oberhalb des Kapfenhardter Tals entlang und gewinnen zunächst weiter an Höhe, ehe es eben wird und am Ende sogar etwas abfällt und wir auf die Schömberger Straße treffen. Ein paar Meter an ihr entlang, dann geht es rechts ab zu den Kapfenhardter Mühlen. Die sind bald erreicht und nachdem die untere Mühle zur Rast geladen hatte, geht es nun auf einem Graspfad links hoch Richtung Bieselberg. Bald überqueren wir wieder die Schömberger Straße und es geht weiter munter im Zick-Zack nach oben. Bald ist Bieselberg erreicht, beim alten Forsthaus treffen wir auf die Straße, die überquert wird. Ein Fußweg weist uns nun den Weg zur Bieselsberger Sternwarte, mitten durch den Ort hindurch. Bei der Sternwarte sind wir wieder im freien Gelände, bewundern kurz die Anlage und halten uns dann links. Drüben, auf der anderen Seite des Nagoldtales, können wir links drüben den Hohenwarter Aussichtsturm, die Hohe Warte, erkennen, rechts liegt Schellbronn. Bald halten wir uns rechts und bald beginnt der Abstieg ins Monbachtal. Am Waldrand links rein in den Wald auf dem Deponieweg, der uns Richtung Tal führt. Wir gehen nun bis Rattenkönig abwärts, könnten von hier in zweieinhalb Kilometern bis zur Burg Liebenzell marschieren, halten uns aber links, weiter zum Monbachtal hin. Bald hören wir, es ist schon wieder Eis-Saison, muntere Musik aus dem Polarion.
In einer Linkskurve geht es später rechts ab auf einen schmalen Pfad, der –siehe auch die Beschilderung- ins Monbachtal führt. Leider müsste der Weg dringend mal eine kosmetische Überarbeitung erfahren. Früher war das mal ein schöner Wanderweg. Aber heute… ist der nicht einmal mehr verkehrssicher (Stand 31.10.2013). Dringender Tipp an Gemeinde, Forst, Schwarzwaldverein oder wen auch immer: Entweder den Weg wieder gefahrlos begehbar machen – oder die Beschilderung entfernen. Den weniger geübten oder weniger abenteuerlustigeren Wanderer sei jedenfalls dringend empfohlen, auf dem breiten Waldweg zu bleiben und das Joch auf sich zu nehmen, unten dann rund einen halben Kilometer entlang der viel und schnell befahrenen Bundesstraße zurück zur Monbachkurve zu laufen.
Irgendwie kommen wir heil unten an, huschen schnell über die B 463 und klettern zur Brücke hinab. Sie führt uns über die Nagold, dann gehen wir unter der Eisenbahnbrücke durch und stehen am (alkoholfreien) Monbach-Kiosk. Jetzt geht es links weg über den Monbach (oder die Monbach?) drüber und am früheren Kurhaus vorbei ein Stück der Straße nach Neuhausen entlang. Aber nur bis oberhalb des Bahnhofs, dann geht es links wieder in den Wald – auf dem Talweg und ordentlich bergauf. Deshalb erschließt sich uns der Name des Weges nicht so richtig, zumal unten im Tal ein (asphaltierter) Weg der Nagold entlang nach Dennjächt führt. Egal, bald biegt der Talweg auch links ab und führt wieder nach unten. Wir halten die Spur, der Franz-Holzhauer-Weg führt uns jetzt kontinuierlich nach oben. Bald haben wir knapp unterhalb Schellbronn die Landesstraße erreicht, überqueren diese und steigen wieder etwas steiler an. Schnell kommt Schellbronn in Sicht und linker Hand das Pfadfinderhaus. Wir halten uns links, gehen am Pfadfinderhaus vorbei und biegen oben beim Schellbronner Feriendorf dann gleich wieder links ab. Es geht nun mäßig nach oben, bald halten wir uns rechts und nach kurzer Distanz links, um auf einem schmalen Pfad Richtung Dennjächterweg zu kommen. Der führt uns danach, wir haben die Hohe Warte schon im Blick, zum Waldrand oberhalb von Hohenwart. Dort nach links und auf dem Eselsweg zum Aussichtsturm, der bei dem herrlichen Wetter eine Besteigung wert ist. Ein schmaler Pfad und die blaue Raute führen uns dann hinaus auf die Wiesen, dort empfängt uns ein Grasweg, der uns zurück nach Hohenwart bringt. Vorbei an der Heilig-Kreuz-Kirche geht es nun auf der Wilhelmstraße bergab, bei der Raiffeisenbank überqueren wir ampelgesichert die Schellbronner Straße und haben nun nur noch ein paar Meter bergab auf der Schönbornstraße bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
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