Wir beginnen unsere Wanderung vom neuen Parkplatz beim Kloster Michaelstein aus und queren das Gelände des Klosters. Wir kommen ab der ehemaligen Pension "Am Waldfrieden", an der Teufelsbadklinik und am Bastteich2 vorbei. Dann biegen wir nach rechts ab in den Silberbornsgrund, der immer parallel zum Goldbach hinauf verläuft. Über den Bollerweg erreichen wir den Rand des Laubwaldes und kommen nun auf freie Flächen vorbei am Biopark Erlenhof Hüttenrode.
Über den Elbingeröder Weg erreichen wir den Ortsrand von Hüttenrode. Wir gehen nun in die andere Richtung (in Richtung Rübeland) parallel zur Bahnlinie, die offenbar von den Felswerken in Rübeland (Kalkabbau) und von der Museumsbahn genutzt wird.
Das letzte Stück (ca. 600 m) vor dem Blauen See müssen wir an der B 27 entlang gehen, bis wir den Parkplatz des Blauen Sees erreichen. Hier machen wir unsere erste Pause, bvor wir das letzte Stück zum Blauen See gehen. Wir schauen uns beim Blauen See etwas um und gehen auch den steilen Weg hinauf, um von oben schöne Fotos zu schießen.
Wir müssen nun wieder hinab parallel zur B 27 weiter gehen. Nach kurzer Strecke führt der Weg nach rechts hinauf und in der nächsten Spitzkehre biegen wir scharf nach rechts ab. In einem großen Bogen erreichen wir wieder die "Hochebene" und das freie Feld. Unser weg führt uns nun zwischen den Wiesen und Feldern zur Siedlung Eggeröder Brunnen. Wir wandern durch den Eggeröder Brunnen vorbei an einem kleine See und gehen nun im Laubwald den Weg immer hinab, bis wir an einem kleinen See kommen, wo sich auch die Stempelestelle 87 der Harzer Wandernadel befindet. Um den Volkmarkeller uns anzuschauen, gehen wir ca. 200 m nach links den Weg hinauf. Nun Achtung! Ein schmaler Pfad führt nach rechts hinauf zum Volkmarskeller mit den beiden "Höhleneingängen" und noch weiter hinauf finden wir weiter Grundmauerreste und einen Brunnen.
Wir gehen nun wieder zurück zum kleinen Teich mit der Stempelstelle und gehen den Weg immer weiter hinab vorbei an einem Denkmal zu einer Dynamitexplosion auf der Grube Volkmar. Der Weg führt uns parallel zum Klostergrund vorbei an der Klosterquelle Michaelstein, an dem Trockenteich, dem Oberen Fischteich, dem Forellenteich, dem Kleinen Hasenteich, dem Großen Hasenteich, dem Oberen Großen Silberteich, dem Großen Silberteich und den kleinen Silberteichen bis hin zum Kloster Michaelstein, wo wir noch im Cellarius einkehren, um dort Kaffee zu trinken
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Treffpunkt ist diesmal das Kloster Michaelstein:
Stiftung Kloster Michaelstein
Michaelstein 3
38889 Blankenburg/Harz
Wir kommen von Bad Harzburg über die B 6n und nehmen die Ausfahrt Heimburg und fahren dann auch nach Heimburg. Dort biegen wir gleich hinter dem Ortseingang nach links in Richtung Oesig/Blankenburg bzw. Kloster Michaelstein ab. Ein Stück vor dem Kreisverkehr, der u.a. zur neuen Teufelsbadklinik führt, biegen wir nach rechts zum neuen großen Parkplatz des Klosters Michaelstein ab, wo wir kostenlos parken können.
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