Unsere heutige Wanderung beginnen wir im Ilsetal beim Nationalparkhaus.
Da der sepetinenartige Teil des Borkenkäferpfades wegen Windbruch derzeit gesperrt ist (Stand: 10/2015) wandern wir über den anderen Teil des Rundweges "Borkenkäferpfad" (Windeweg - parallel zur Bobbahn) hinauf zum Meineberg. Der Anstieg ist relativ steil. Wer jedoch diesen Anstieg geschafft hat, hat den schlimmsten Anstieg dieser Wanderung geschafft.
Vom Meineberg ist es nicht mehr weit bis zum Froschfelsen mit der Stempelstelle 5 der Harzer Wandernadel. Weter geht es zur Westerbergklippe - wo wir etwas pausieren und den Ausblick genießen - und von dort entlang des Mittelbergweges vorbei an der Württemberger Bank zur Taubenklippe mit der Stempelstelle 4 der Harzer Wandernadel. Von hier genießen wir die Sicht ins Eckertal und hinüber zur Rabenklippe.
Der Weg zurück geht durch "graue Wälder" (Borkenkäferbefall) und öffnet uns eine schöne Sicht zum Brocken.
Wir erreichen wieder den Weg mit den Betonplatten aus DDR Zeiten. Vorbei am Abzweig "Kleines Maitzental" und dem Abzweig "Ernstburg" erreichen wir das Kruzifix. Die Stempelstelle 3 der Harzer Wanderadel befindet sich bei der Schutzhütte.
Nun wandern wir weiter in Richtung Scharfenstein (der halblinke Weg - nicht der halbrechte Dielenweg).
Vorbei am Berg "Lobenklee" wandern wir weiter über den Plattenweg bis zum Abzweig Eckertalsperre. Nach rechts geht es zur Eckertalsperre und nach links geht es zum Scharfenstein mit der Stempelstelle 2 der Harzer Wandernadel, den wir nach wenigen 100 Metern erreichen.
Hier pausieren wir bei Bockwurst mit Weißbrot und Kaffee (Achtung: ab 16 Uhr ist die Rangerstation geschlossen - Stand: 10/2015).
Nach der Pause geht es hinauf zum Scharfenstein (698 m). Wir haben es die Erstbesteigung genannt, da wir bislang hier immer vorbei gelaufen sind. Oben werden wir mit toller Sicht auf die Eckertalsperre und zum Brocken belohnt.
Es geht wieder hinab zur Rangerstation und von dort über die sog. Kegelbahn hinab ins große Sandtal. Nach einer Weile verlassen wir den breiten Weg und wandern weiter über den für Wanderer schöneren Heinrich Heine Weg, der uns immer entlang der Ilse (im unteren Bereich) unter unter dem Ilsestein entlang wieder nach Ilsenburg führt. Schon bald sind wir wieder beim Parkplatz in der Nähe des Nationalparkhauses, wo unsere Autos stehen.
300 m weiter finden wir die Gaststätte "Alt Ilsenburger Nadelschmiede". Eine Einkehr dort war heute leider nicht möglich, da schon alle Tische reserviert waren. Noch ein paar 100 m weiter hat es dann geklappt. Im Restaurant "Projekt Zwo" (Mühlenstraße 17, 38871 Ilsenburg) gab es noch genügend freie Plätze.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Scharfenstein_%28Ilsenburg%29
- http://www.alt-ilsenburger-nagelschmiede.de/
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Komentarji
Wir fahren von Bad Harzburg über die "alte" B6 von Bad Harzburg in Richtung Ilsenburg.
Startpunkt ist der letzte Parkplatz oder der vorletzte vom Nationalpark im Ilsetal bei Ilsenburg direkt beim Kletterwald bzw. 300 m davor (bei der Gaststätte "Alt Ilsenburger Nadelschmiede"). Der erste Parkplatz ist gebührenfrei, während der letzte Parkplatz gebührenpflichtig ist.
Anschrift für das NAVI:
Anschrift Erlebniswald-Ilsetal
Ilsetal 15
38871 Ilsenburg
Sollten beide Parkplätze belegt sein, so gibt es vor dem letzten Parkplatz noch - links reinbiegen - einen Parkplatz (Festwiese). Allerdings gilt hier derselbe Parkscheinautomat des o.g. letzten Parkplatzes (derzeit 3 Euro Tagesgebühr - Stand: 10/2015).
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