Vom Parkplatz Hübichenstein wandern wir in den Weltwald über den Appalachenweg, Birkenweg und Bergweg zur Hütte mit der Stempelstelle 129 der Harzer Wandernadel. Über den Mammuntbaumweg erreichen wir die Hängebrücke und einen Platz mit Totempfähle. (Parallel zum Mammutbaumweg führte auch ein Indianerpfad, der m.E. auch zu einem Hochsitz führen müsste.).
Nun verlassen wir den Weltwald und wandern zunächst an der Straße entlang und biegen dann wieder nach links in den Wald ab. Wir erreichen die Taubenbornsiedlung von Bad Grund. Weiter geht es an einem See vorbei und an der ehemaligen Grube Hilfe Gottes. Dort führt unser Weg wieder nach links in den Wald ab. Übrigens kommen wir auf unserer Tour streckenweise auf den Karstwanderweg, der auch an Bad Grund entlang führt. Vorbei am Hotel zur Steinburg wandern wir hinab nach Bad Grund über den Markt mit dem Café Antique. Entlang der Clauthaler Straße kommen wir am Uhrenmuseum vorbei. Nun wandern wir an der L524 entlang (wir hätten hier auch einen schmalen Parallelweg links der Straße wandern können - ich war mir anfangs nicht sicher, wohin er führt). Die L524 verlassen in rechter Richtung, kurz bevor wir die Harhochstraße (B242) erreichen.
Beim Taternplatz kreuzen wir nun die Harzhochstraße. Über den Schwarze-Wald-Weg erreichen wir nach einer Weile eines relativ langen Aufstiegs den sog. Svhweinebraten. Unterwegs war die wegführung nicht ganz eindeutig, da wir mal wieder auf elektrische Zäune (dahinter braunes Harzer Vieh) gestoßen sind und Wege zum Teil einfach abgeriegelt wurden.
Vom Schweinebraten geht es über den Iberg zum Iberger Albertturm mit der Stempelstelle 130 der Harzer wandernadel. Da wir im November erst um 14 Uhr gestartet sind, ist es jetzt schon fast dunkel um ca. 17 Uhr. Da die Gaststätte bis 18 Uhr auf ist, kehren wir hier noch ein. Hier gibt es eher einfache aber schmackhafte Gerichte. Nach der Stärkung geht es im Dubkeln wieder hinab. Wir hatten uns darauf vorbereitet, da wir alle Taschenlampen dabei hatten.
Leider begann es genau jetzt zu regnen. Entlang der Gletschertöpfe ging es über den Harzer Baudenstieg hinab. Der Weg war nass und mit Laub größtenteils bedeckt. Der Untergrund war teilweise steinig. Alles in Allem eine recht rutschige Mischung im Dunkeln. Mit großer Vorsicht sind wir alle gut unten an der Harzhochstr. angekommen, an der wir noch in rechter Richtung ein kleines Stück gehen. Dann biegen wir beim Hübichenstein nach links ab und sind wieder bei unseren Autos.
Alles in Allem war es eine recht interessente Wanderung für eine halben Tag.
- http://www.iberger-albertturm.de/
- http://www.weltwald-harz.de/
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Komentarji
Wir reisen aus Richtung Bad Harzburg an. Das NAVI führt uns über Oker ins
Okertal, entlang der Okertalsperre in Richtung Clausthal Zellerfeld.
In Clausthal Zellerfeld ist Bad Grund ausgeschildert. In Clausthal Zellerfeld biegen
wir bei der Marktkirche zum Heiligen Geist nach rechts auf die B242, die uns direkt
nach Bad Grund führt.
In Bad Grund parken wir beim Hübichenstein. Entlang der Straße zum Weltwald gibt es Parkplätze.
Da wir im November gewandert sind, hatten wir keine Parkplatzsorgen. Im Sommer bei Sonnenschein könnte es anders sein.
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