Sachsens Weinanbau wird derzeit von einem Insektengiftskandal (Insektizid Dimethoat) erschüttert und es ist zu befürchten, dass bisher nur die Spitze des Eisberges zum Vorschein gekommen ist. Die Rückrufaktionen laufen jedenfalls schon auf vollen Touren.
Aber wir wollten ja keinen Wein trinken sondern nur in einer milden Gegend etwas bummeln.
Wir starteten auf einem kostenlosen Parkplatz am Schloss und Weingut Wackerbarth. Von dort stiegen wir zur Volkssternwarte auf und pilgerten zur Friedensburg weiter. Diese ist leider keine Gaststätte mehr sondern hat hochprominente Eigentümer, die sich bekanntermaßen mit Kneipenbewirtschaften nicht auskennen. ;-)
Über den Lössnitzgrund gelangen wir irgendwann zum historischen Bilzbad, wobei vom historischen Flair bedauerlicherweise nicht mehr viel geblieben ist. .-(
Dummerweise hat es auf unserer Runde immer stärker angefangen zu regnen und deshalb haben wir auf dem Rückweg auf einige Haken verzichtet. Ansonsten wären es sicherlich mindestens fünf Kilometer mehr geworden. :-(
Ab und an müssen Pfade begangen werden. Deshalb sollte man hinreichend trittsicher sein und ordentliche Schuhe tragen.
Ansonsten muss man sich darauf einstellen in Sachsens Weinbergen oft hinter Maschendrahtzäunen zu laufen. Nach dem Insektengiftskandal ahnen wir nun auch warum. So mancher will sich wohl nicht in die Karten gucken lassen.
Aber wir wollten ja keinen Wein trinken sondern nur in einer milden Gegend etwas bummeln.
Wir starteten auf einem kostenlosen Parkplatz am Schloss und Weingut Wackerbarth. Von dort stiegen wir zur Volkssternwarte auf und pilgerten zur Friedensburg weiter. Diese ist leider keine Gaststätte mehr sondern hat hochprominente Eigentümer, die sich bekanntermaßen mit Kneipenbewirtschaften nicht auskennen. ;-)
Über den Lössnitzgrund gelangen wir irgendwann zum historischen Bilzbad, wobei vom historischen Flair bedauerlicherweise nicht mehr viel geblieben ist. .-(
Dummerweise hat es auf unserer Runde immer stärker angefangen zu regnen und deshalb haben wir auf dem Rückweg auf einige Haken verzichtet. Ansonsten wären es sicherlich mindestens fünf Kilometer mehr geworden. :-(
Ab und an müssen Pfade begangen werden. Deshalb sollte man hinreichend trittsicher sein und ordentliche Schuhe tragen.
Ansonsten muss man sich darauf einstellen in Sachsens Weinbergen oft hinter Maschendrahtzäunen zu laufen. Nach dem Insektengiftskandal ahnen wir nun auch warum. So mancher will sich wohl nicht in die Karten gucken lassen.
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http://www.freiberg-service.de/Galerija izletov
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Von Freiberg fährt man auf der B173 und S192 bis Nossen, dann weiter über die K9034, K8034 … bis Radebeul und schließlich zum Schloss Wackerbarth.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad nach ein paar hundert Metern die B101 erreichen. …
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