Die Anreise erfolgte mit dem PKW. Beim Start wurde ein "Grabner Explorer" und Gebäck abgelegt. Danach wurde das Auto bei Obergrünburg abgestellt. Parkplätze gibt es vor und nach der Brücke beim Wegpunkt "Ende des Naturschutzgebiets".
Mit dem Fahrrad ging es dann am RW zurück zum Start nach Klaus an der Pyhrnbahn. Die Fahrräder wurden nun zurückgelassen um sie später nach der Tour von hier wieder abzuholen.
Der einstieg hier ist einfach. Rechts der Brücke gibt es einen Weg runter zur Steyr. Beim Kraftwerk Steyrdurchbruch muss das Boot über eine Holzrampe abgeseilt werden. Ein Seil ist vor Ort. Zum Abseilen des Bootes habe ich einen Abseilachter verwendet. So war ein bequemes Abseilen des Bootes möglich. Für eine Seilbremse war das Seil zu dick!
Ab dem Steyrduchbruch beginnt der Landschaftlich schönste Teil, mit etwas höherer Fließgeschwindigkeit.
Beim Kraftwerk „Aggonitz“ war das Umtragen des Bootes etwas schwerer. Hier musste man über einen Wall, und dann das Boot durch ein schmales Tor über Stiegen runter zum Fluss tragen.
Der Ausstieg ist dann beim Wegpunkt „Ende des Naturschutzgebiet“ bei der Brücke auf der re. Seite.
Im Naturschutzgebiet ist das Paddeln vom 1. April bis 1. Juni nicht erlaubt.
Auf der Seite vom Peacewalker gibt es auch eine Beschreibung, oder auch hier.
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