Gestern wagten wir uns mal wieder in die Residenz. Das ist nicht ohne Risiko. Aber der Dresdner Unterschichtenverein hat offensichtlich Sommerpause! Freilich muss man in dieser arg zerstrittenen Stadt immer aufpassen, dass man nicht zwischen die Fronten gerät. Wir hofften halt, dass möglichst viele Menschen zum Elbhangfest aus der City gen Loschwitz, Wachwitz und Pillnitz gelockt werden. Außerdem hatten wir uns mit Hilfe von openmtbmap.org gründlich vorbereitet um möglichst alle Klippen rechtzeitig zu umschiffen. DD ist nämlich auch nicht unbedingt eine fahrradfreundliche Stadt, obwohl es ja einen Grünen Baubürgermeister sein eigen nennen soll. Aber wer weiß, wo der steckt und was der so treibt!? :-(
Wir starteten mit Mietstation Bikes an der Ausleihstation nahe der Petersburger Straße. Die Räder sind solide Victoria-Mühlen. :-)
Und so steuerten wir heute vor allem das Schloss Hermsdorf und das Jagdschloss Moritzburg an. Alles andere wie die Neustädter Szene, Zastrows Hofewiese (vgl. gps-tour 1550411), das Fasananschlösschen, die Churfuerstliche Waldschaenke, Adams Gasthof, Altkötzschenbroda, die schöne Waldschlösschenbrücke ;-) , das Palais Großer Garten usw. dienten der Garnierung des Ganzen!
Die Augustusbrücke wird übrigens derzeit saniert. Es gibt allerdings eine Spur für Radler. Diese endet freilich an der Köpkestrasse an einer Ampel, die der grüne Herr Bürgermeister auf Dauerrot hat schalten lassen. :-( Nachdem man sich lange genug gewundert hat, weicht man irgendwann wohl auf den Fußweg aus oder man steht heute noch! :-(
Besonders schön, aber dafür auch für Dresdner Verhältnisse, recht steil ist die Einfahrt in die Dresdner Heide über den Kannenhenkel. Dies war in der Zeit der kommunistischen Diktatur so nicht möglich, da dort damals pausenlos sowjetische Panzermotoren dröhnten! :-)
Wir machten noch einen Schwenk über die Hofewiese um, neugierig wie wir sind, zu schauen wie weit die Dresdner FDP-Größe bei seinem kühnen Vorhaben denn so gekommen ist. Die Raststätte war sehr gut besucht. Der Dresdner Christian Lindner heißt übrigens Holger Zastrow. ;-)
Der Elberadweg fährt sich im Dresdner Umland nicht besonders angenehm. Das Miteinander hier ist symptomatisch für den Zustand der Stadt (sich gegenseitig blockierende Gruppen von breit nebeneinander gehenden Fußgängern und nebeneinander fahrenden Radlern. :-( )
Die Rastplätze entlang der Strecke sind sehr ungleich verteilt, d.h. über weite Strecken gibt es gar keine! :-( Wir haben im Park von Schloss Hermsdorf zu Mittag gespeist und am Rande vom Jagdschloss Moritzburg Kaffee und Kuchen verputzt. Am Elberadweg gab es dann ein Obstdessert. :-) Die meisten Rastplätze am Elberadweg sind leider total vermüllt und man muss für eine genüssliche Pause schon sehr viel Geduld mitbringen.
Dem Gedränge in der Innenstadt wichen wir über die Waldschlösschenbrücke und den Großen Garten aus. Brücken verbinden halt! :-) ….
Wir starteten mit Mietstation Bikes an der Ausleihstation nahe der Petersburger Straße. Die Räder sind solide Victoria-Mühlen. :-)
Und so steuerten wir heute vor allem das Schloss Hermsdorf und das Jagdschloss Moritzburg an. Alles andere wie die Neustädter Szene, Zastrows Hofewiese (vgl. gps-tour 1550411), das Fasananschlösschen, die Churfuerstliche Waldschaenke, Adams Gasthof, Altkötzschenbroda, die schöne Waldschlösschenbrücke ;-) , das Palais Großer Garten usw. dienten der Garnierung des Ganzen!
Die Augustusbrücke wird übrigens derzeit saniert. Es gibt allerdings eine Spur für Radler. Diese endet freilich an der Köpkestrasse an einer Ampel, die der grüne Herr Bürgermeister auf Dauerrot hat schalten lassen. :-( Nachdem man sich lange genug gewundert hat, weicht man irgendwann wohl auf den Fußweg aus oder man steht heute noch! :-(
Besonders schön, aber dafür auch für Dresdner Verhältnisse, recht steil ist die Einfahrt in die Dresdner Heide über den Kannenhenkel. Dies war in der Zeit der kommunistischen Diktatur so nicht möglich, da dort damals pausenlos sowjetische Panzermotoren dröhnten! :-)
Wir machten noch einen Schwenk über die Hofewiese um, neugierig wie wir sind, zu schauen wie weit die Dresdner FDP-Größe bei seinem kühnen Vorhaben denn so gekommen ist. Die Raststätte war sehr gut besucht. Der Dresdner Christian Lindner heißt übrigens Holger Zastrow. ;-)
Der Elberadweg fährt sich im Dresdner Umland nicht besonders angenehm. Das Miteinander hier ist symptomatisch für den Zustand der Stadt (sich gegenseitig blockierende Gruppen von breit nebeneinander gehenden Fußgängern und nebeneinander fahrenden Radlern. :-( )
Die Rastplätze entlang der Strecke sind sehr ungleich verteilt, d.h. über weite Strecken gibt es gar keine! :-( Wir haben im Park von Schloss Hermsdorf zu Mittag gespeist und am Rande vom Jagdschloss Moritzburg Kaffee und Kuchen verputzt. Am Elberadweg gab es dann ein Obstdessert. :-) Die meisten Rastplätze am Elberadweg sind leider total vermüllt und man muss für eine genüssliche Pause schon sehr viel Geduld mitbringen.
Dem Gedränge in der Innenstadt wichen wir über die Waldschlösschenbrücke und den Großen Garten aus. Brücken verbinden halt! :-) ….
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