Wir starten an der kleinen Gelateria mit dem besten Eis in Marl und folgen dem Bachackerweg und der Carl Duisberg Straße bis nach Marl-Hüls. Überdie Otto Wels Straße geht es Richtung Loemühle und durch das NSG Loemühlenbachtal  weiter zum Forst Matena. Die Recklinghäuserstraße wird überquert und weiter geht es Richtung Herten Scherlebeck, vorbei an einigen Hofläden und Hofcafes. Die Bauern in Scherlebeck haben einiges zu bieten. Über Disteln geht es durch den Katzenbusch bis an den Fuß der Halde Hoheward. Die Wege im Landschaftspark Hoheward sind alle sehr gut ausgebaut und gepfegt. Jetzt geht es hoch auf die Halde. Unterwegs gibt es immer wieder einen Aussichtsbalkon an dem eine Verschnaufpause gemacht werden kann. Wenn man dann oben angekommen ist sieht man das sich die Anstrengung gelohnt hat. Bei schönem Wetter hat man eine herrliche Fernsicht bis ins Sauerland oder Münsterland. Leider ist das Horizontobservatorium immer noch nicht zugänglich. Auf die Halde braucht man ca. 20-30 min, runter sind es vielleicht 120 Sekunden, wenn man sich traut den Karakterberg mit seinen 7% Gefälle mit nur zwei Bremsaktionen runter zu fahren. Unten angekommen geht es durch die Sperre und dann rechts herum am Fuß der Halde zurück bis zum Tunnel der Ehemaligen Eisenbahn. Es geht hier nach links auf die alte Bahntrasse der wir bis nach Westerholt folgen. Durch die alten Zechensiedlingen in Gelsenkirchen Hassel und Herten-Bertlich geht es weiter durch die Felder nach Polsum. Am Dorfzentrum vorbei geht es über Altendorf und Frentrop nach Marl-Brassert. Über das alte Zechengelände der Zeche Brassert kommen wir neben dem Autohaus zur Erzbahtrasse. Dieser folgen wir bis nach Marl-Drewer, fahren durch den Busch unter der A52 durch und dann nach rechts dur die Sperre am Bahnübergang. Jetzt geht es die Knappenstraße runter bis zur Car Duisberg Straße. Wir biegen nach links ab und folgen der Straße bis zur Fußgängerampel am ehemaligen Bergwerk Auguste Victoria 3/7. Jetzt noch über Auf dem Acker und Bachstelzenweg bis zu unserm Startpunkt. Die Runde ist voll.

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