Der Pendling, ein Berg hoch über Kufstein und dem Inntal mit phantastischer Aussicht bis in die Hohen Tauern hinein. Beste Sicht zum Kaiser und zu den Bayrischzeller Bergen. Von der Inntalautobahn sieht der Berg fast unbesteigbar aus, so steil bricht er ins Inntal ab. Aber es führt von hinten eine breite Forststraße bis zu seinem Gipfelhaus (Kufsteiner Haus) hinauf.
Wir starteten diesmal nicht wie Jahre vorher vor der Haustüre (siehe >>hier<< ) sondern beim früheren Steinbruch des Kiefersfeldener Zementwerkes, das seit 2002 stillgelegt ist. Dort findet sich zum Parken an der Landesgrenze genügend Platz. Vorteil gegenüber dem Start in Thiersee: man muss nicht über die Grenze, bei den derzeitigen Grenzkontrollen ein großer Vorteil.
Nach den mächtigen Verladeeinrichtungen führt der Weg über eine Brücke und anschließend am Gasthaus Wachtl (Do. und Fr. Ruhetag) vorbei. Fußgänger gehen eine steile Treppe rauf. Dann mit Sicht zu dem aufgelassenen Steinbruch auf teils steilem Schotterweg nach Thiersee. Nach kurzem Besuch des Strandbades weiter auf der Teerstraße bis zum OT Mitterland. Hier links ab und auf Teer bis zum GH Schneeberg, dort befindet sich ein großer gebührenpflichtiger Parkplatz. Nach diesem PP ist die Straße offiziell mit einem Verkehrszeichen für Radfahrer gesperrt. Dies erfolgte aus Haftungsgründen, der Betreiber der Auffahrt hat nichts gegen Radfahrer! Dies ist auch auf der Homepage des Pendlinghauses so vermerkt. Verständlich, denn mindestens die Hälfte seiner Gäste (Kalaalm und Pendlinghaus) sind Radfahrer und davon der größere Teil mit Ebikes unterwegs.
Die Sandstraße ist bestens in Schuss, haben lange keine so feine Forststraße unter unseren Reifen gehabt. Die Straße ist jedoch zum Teil recht steil. Sie legt sich erst etwas zurück, wenn man den aussichtsreichen Rücken erreicht hat. Und plötzlich steht das Gipfelhaus über einem. Die Rast dort ist natürlich obligatorisch, gutes, preisgünstiges Essen und Getränke.
Wir gingen dann noch die 300 m weiter zum höchsten Punkt mit Gipfelkreuz.
Nun auf dem Anstiegsweg zurück und bei Höhe ca. 1160 m schräg rechts etwas aufwärts dem Track folgen. Nach einigen Serpentinen hat man eine Stelle erreicht, an der eine Hinweistafel Radfahrer wegen der Steilheit zum Absteigen und Schieben auffordert. Vorsichtig befahren hat man aber auch im Sattel keine Schwierigkeiten. Die Abfahrt endet unmittelbar am Thiersee.
Nun kurz auf der Hauptstraße nach recht, nach knapp 400 m links abbiegen und der ausgeschilderten Radrunde „331 Wachtl-Runde“ folgen. Erst beim GH Wachtl kommt man wieder mit dem Hinweg zusammen.
Further information at
http://www.pendlinghaus.at/Galerija izletov
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