Vom Bahnhof gehen wir in Richtung der Ladestraße, welche in einen schmalen Weg mündet der uns zur 5ücke führt. Falls wir am Wanderparkplatz parken überqueren wir die Brücke. Am nachgebildeten Zollhaus am Wanderparkplatz erfährt man etwas zu der Bezeichnung der Brücke. Wir gehen die Stufen hinunter zum Liebesliederweg welchen wir flussabwärts folgen. An der folgenden Unterquerung der Eisenbahnlinie Chemnitz-Hainichen sehen wir eine Hochwassermarke des Jahres 2002. Wir überqueren links den Bach und steigen über die Stufen den Hang hinauf. Oben sehen wir links schon das Kreuz auf dem Harrasfelsen. Es wurde Theodor Körner gewidmet. Von hier oben genießen wir den Blick in das Zschopautal. Am gegenüberliegenden Ufer stand einst das Harrasdenkmal welches sich heute in der Nähe der 5er Brücke befindet. Der Sage nach stieg dort Ritter Harras nach seinem Sprung vom Felsen aus dem Wasser. Kurz gehen wir den Weg wieder zurück und halten uns danach links. Auch am nächsten Abzweig folgen wir links, dem rot markierten Wanderweges. Kurz vor dem Waldrand verläuft unser Weg links leicht abwärts. Am Weg oberhalb des Hanges genießen wir an verschiedenen Stellen den Blick in das Zschopautal, so am Mast der Hochspannungsleitung. Rechts erblickt man das Riesenrad des Sonnenlandparkes bei Lichtenau. Weiter führt uns der Weg hinunter zur Bahnstrecke, welche wir kurz darauf überqueren. Jetzt folgen wir den Weg in Richtung des grünen Hauses. Der Weg mündet schließlich in die Gunnersdorfer Straße welcher wir bis zur Kreuzung an der Herman -Fischer Straße folgen. Jetzt folgen wir dieser Straße nach links bis zur B 169 am Hopfenstübchen. Entlang der B 169 folgen wir dieser nach links bis zur Zschopaubrücke. Am anderen Ufer der Zschopau begeben wir uns links hinunter zum Wanderweg flussauf. Diesem folgen wir bis an die Mündung eines Baches an welchem rechts ein Privatweg weg führt, auf diesem gelangen wir bis zur Lichtenwalder Straße. Wer schon müde vom wandern ist kann dem Weg entlang der Zschopau bis Braunsdorf folgen. Dieser Straße wird nach links gefolgt bis auf die Anhöhe. Hier biegen wir an den Hochspannungsleitungen nach rechts auf dem Plattenweg ab. Wir folgen dem Höhenweg bis kurz vor der B 169. Dort gehen wir links des Wegs hinunter zum Angerbach. Der Bach wird überquert und wir folgen ihm nach rechts. Wer abkürzen möchte kann dem Bach auch nach links bis zur Zschopau folgen. Wir aber gehen in Richtung Ebersdorf und erreichen wieder die B 169 an der Gaststätte Brettmühle. Wie der Name schon sagt befand sich hier früher die Brettmühle des Schlosses Lichtenwalde. Vor der Bundestraße halten wir uns wieder links und folgen der Ebersdorfer Straße nach Lichtenwalde. Diese mündet in Lichtenwalde in die August-Bebel- Straße. Unsere Wanderung führt uns nach links, geradeaus erreichen wir schließlich die Schloßallee. Am Eingang des Schoßes befindet sich rechts der Park dessen Besuch im Winterhalbjahr kostenlos ist. Wir steigen links der Zufahrt die Treppen hinab und gehen unter der Zufahrt hindurch zum Biergarten. Am folgenden Laubengang halten wir uns links und gehen vor dessen Ende rechts die Treppen hinab. Dieser Weg führt uns nun hinunter zum Mühlgraben an der Zschopau. Wir gehen nach links durch das Gelände der ehemaligen Mühle und gelangen zum Harrasdenkmal. Nach rechts der Straße folgend, sind wie schließlich wieder an der 5er Brücke.
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Parken: Am Bahnhof 50°52'46.30"N 13° 0'41.86"E
Wanderparkplatz an der 5er Brücke (gebührenpflichtig) 50°52'59.82"N 13° 0'49.77"E
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