Die Tour startet in Schruns und beginnt mit einem leichten Anstieg ins Silbertal. Ab dem hinteren Silbertal beginnt die Schotterstrasse, welcher man bis zur Abzweigung zum Hasahüsli oder zur Wassertubenalpe folgt. Dort beginnt der erste längere Anstieg bis zum Wildried. Nach einer Flachpassage kommt man dann zum Kristberg. Dort beginnt ein kurzer aber heftiger Anstieg zum Kirstbergsattel. Ab dort kann es dann teilweise zu Tragepassagen kommen. Auf jeden Fall ist es ziemlich steil bis man zum Höchstpunkt der Tour beim Aussichtspunkt in Richtung Klostertal kommt. Ab dort geht es dann Abwärts bis man nach der Umrundung des Itonskopfes zur Alpe Latons kommt. Von dort geht es nur noch ein kurzes Stück nach oben bis zur Alplegi. Nun beginnt der gemütliche Teil der Tour. Erstens die Abfahrt zum Rellseck und zweitens der gemütliche Jausenhock im Alpengasthof Rellseck. Nach der Stärkung geht es weiter abwärts zum Bartholomäberg. Den letzte Kraft kann man Schlussendlich bei der Fahrt zum Innerberg in den Asphalt treten. Ab dort geht es nämlich nur noch abwärts ins Silbertal und zurück nach Schruns.
Zemljevid in višinski profil izleta
Minimum height 652 m
Maximum height 1799 m
Komentarji
Am besten beginnt man die Tour beim Aktivpark in Schruns. Dort gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze. Man findet den Aktivpark, wenn man die Montafoner Straße 188 folgt, bis man auf der rechten Seite ein großes Zelt und auf der linken Seite die tolle Anlage des FC-Schruns mit 3 großen Fußballplätzen vor sich sieht.
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Einstellungssache
vielen dank für die tolle tour, wir haben sie zu viert sehr genossen und viel spaß dabei gehabt. nach der angenehmen anfahrt durch das silbertal haben wir uns im hasahüsli erst mal einen kaffee uns eine kleine käseplatte gegönnt. essen und getränke waren einwandfrei und sehr empfehlenswert, wie auch die hütte selber. das an diesem tag zuständige personal reagierte allerdings auf die frage der möglichen weiterfahrt und anschluss an die gewählte tour sehr kritisch, um nicht zu sagen fast feindselig, und erklärte uns das diese tourenwahl in der vorgegebenen zeit gar nicht möglich wäre, und wer das überhaupt ins netz gestellt hätte, und das er ja auch mtb fahren würde und es jetzt erst mal ewig bergauf gehen würde und überhaupt das ganze so nicht zum fahren wäre!????
zum glück hat uns das mehr belustigt wie beeindruck und wir haben erst mal weiter in die pedale getreten. zum glück! nach dem ersten richtigen anstieg geht es mit speed durch eine wunderschöne landschaft. der unterwegs angetroffene guide erklärte und das die tourenwahl völlig korrekt sei und gab uns noch ein paar zusätliche tips (dazu später mehr).
der anstieg auf den kristgergsattel ist kurz, aber heftig. hier fragte uns ein, wie selbst betont ortsansässiger mtb-fahrer, der unsere routenwahl wiederum sehr stark in frage stellte, nach unserem gewählten weg. das wäre doch keine ofizielle tour, wir wären völlig falsch mit der von uns erklärten weiterfahrt, ein wanderweg wäre ja schließlich nicht zum biken da (und auch nicht möglich), wir wären zu spät losgefahren, das wetter würde uns in die quere kommen und überhaupt und sowieso. nach einem blick auf die offizielle bike-karte lenkte er teilweise ein und meinte wir wären ja ganz gut in form und hätten "unsere beine am morgen gut eingeschmiert" und ein sportler (wie ja auch er) lässt sich nur schwer von seinem gewählten vorhaben abbringen.
zum glück ist dem tatsächlich so! die tour war einwandfrei, korrekt beschrieben und die fahrzeit (für uns) einwandfrei angegeben.
variante 1: die trage-/schiebepassage zur "falla" ist real und kann durch ein mehr an kilometer umgangen werden, ist aber auch nicht wirklich schlimm.
variante 2: nach der in der tourenbeschreibung erwähnten einkehrmöglichkeit geht es berab nach bartholomäberg, dort kann unmittelbar bei, oder auch nch der abfahrt weiter folgend, einem kleinen pfad durch die wiesen weiter bergab gefolgt werden. dadurch geht es konsequenter (und mit mehr spaß) nach unten, und die kilometerfresserei auf dem asphalt verkürzt sich erheblich. wir haben jedenfalls fasst eine punktlandung in schrunns hinbekommen.
anmerkung: die tour ist sehr gut fahrbar, wirklich schwierge technikpassagen sind nicht enthalten (der singletrailabschnitt ist einfach nur schön zum fahren), hier finde ich die tour überbewertet.
ansonsten tolle tour, weiter so!
p.s. lasst euch nicht von eurem weg abbringen!
4 Stunden?!?
wir sind gestern die Tour gefahren. Wir sind stur dem Track hinterhergefahren und alles hat perfekt gepasst. Allerdings waren wir (mit Pausen) 7 Stunden unterwegs. In 4 Stunden kann man die Tour kaum machen. Und wenn, dann hat man sicherlich wenig von der wunderschönen Landschaft gesehen.
Die Trage-/Schiebepassage war lästig aber wurde ja in der Tourenbeschreibung erwähnt.
Alles in Allem eine tolle Tages-Tour bei der man sich aber auch wirklich die Zeit nehmen sollte. Der Blick in's Klostertal, hinüber in's Rätikon oder auch hinunter nach Blutens sind schon sehenswert.