Zur Wanderung:
Wir beginnen unsere Wanderung auf dem Parkplatz beim Hexenritt bzw. Kaffeehorst und wandern am recten Rand des Parkplatzes entlang hin zum Waldrand und dann folgen wir einem Pfad entlang des Jägermeisterkamps, bis nach rechts auf den breiten Weg "Arm" abbiegen. Dieser Weg führt uns zur Wurmbergseilbahn Mittelstation und zum Rodelhaus.
Hinter dem Rodelhaus biegen wir nach links ab und wandern über die geteerte Rodelbahn relativ steil hinab - queren dabei auch die Seilbahnschneise - bis zur Wurmbergseilbahn Talstation. Hier biegen wir rechts ab und wandern am Waldrand parallel zum Parkplatz zur Wamen Bode.
Unser Weg verläuft anfangs rechtsparallel zur Warmen Bode bis zu den Brockenwegschanzen (Mattenschanzen). Nun gehen wir wieder ein Stück zurück und queren die Warme Bode. Ein wunderschöner Weg/Pfad führt und nun linksparallel zur Warmen Bode in dem etwas verwunschen wirkenden Tal hinauf zu den Unteren Bodefällen und nach einem weiteren Szück zu den Oberen Bodefällen.
Bei der folgenden Bärenbrücke mit der Alfred Rieche Hütte pausieren wir draußen vor der Hütte auf einer Pausenbank. Zu erwähnen ist noch, dass schon vor den Oberen Bodewasserfällen die Kleine Bode sich mit der Großen Bode zur Warmen Bode vereinigt.
Wir queren nun die Bärenbrücke und wandern rechtsparallel zur Großen Bode auf einem recht breiten Weg weiter hinauf bis zum sog. Bösen Hund. In einem großen rechten Bogen umrunden wir das Wurmberg Moor (Renaturierung). Der Ulmer Weg verläuft rechtsparallel zum Kolnnenweg der ehemaligen DDR. Vorbei am Brockenstein wandern wir durch eine große Renaturierungsfläche und biegen schon bald darauf nach rechts ab und erreichen den breiten und geteerten Sögdingweg, der uns vorbei an der Stieglitzecke relativ steil hinauf bis zum Schneisee auf dem Wurmberg führt.
Wir wandern an der rechten Seite des Sees entlang und weiter durch die sog. Berg-Erlebnis-Welt bis zur Wurmbergseilbahn Bergstation. Schräg gegenüber beim Gipfelstürmer Kiosk/Imbiss genießen wir eine Bratwurst. Beim der Wurmberg Baude finden wir die Stempelstelle 156 der Harzer Wandernadel.
Links entlang des neuen Wurmbergturms mit der Außenrutsche wandern wir recht der Treppe über den steilen Serpentinenweg hinab. Die versteckte Hexentreppe lassen wir rechts liegen. Auf dem serpentinenweg müssen wir aufpasse, da die Steine aktuell nass und rutschig sind.
Rechts vorbei am Loipenhaus erreichen wir in Sachsen-Anhalt den Grenzweg bzw. Kolonnenweg, der und in rechter Richtung bis zum Kaffeehorst mit der Stemelstelle 18 der Harzer Wandernadel führt.
Hier biegen wir nach rechts ab und erreichen über einen kurzen Pfad wieder den Parkplatz Hexenritt, wo wir morgens unsere Autos abgestellt hatten.
Alles in allem kann ich sagen, dass es eine schöne Wanderung war, die nicht sehr lang war, es aber dennoch in sich hatte aufgrund der Höhenmeter und auch aufgrund der steilen Abstiege.
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Wir starten von Bad Harzburg aus und fahren über die B4 nach Braunlage in den Ort (Abfahrt: Braunlage Nord). In Braunlage (vorbei am Eisstadion) biegen wir links ab in Richtung Elend auf die B 27.
Am Ende von Braunlage biegen wir links ab in Richtung Kaffeehorst bzw. Hexenritt. Die Tageskarte zum Parken kostet hier leider schon 10 Euro (Stand: 10/2020). Wir haben bei unserer Wanderdauer 8 Euro bezahlt.
Für das NAVI:
Hexenrittalm
Große Wurmbergstraße
38700 Braunlage
Telefon: 0 55 20 / 999 5520
https://www.hexenritt-alm.de
Da die meisten Kartendienste unsere Position noch nicht kennen,
gibts hier die GPS-Koordinaten: 10.54° Ost, 51.70° Nord.
Poti GPS
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