Start ist am Donauspitz. Hier fließt die Wörnitz in die Donau. Von hier geht es über die Friedensbrücke und dann nach rechts an der Statue der Jungen Donau vorbei zum Alten Hafen. Ab da geht es immer entlang der Donau bis nach Zirgesheim. Bei Hochwasser – kommt manchmal vor – kann man diesen Weg nicht nehmen! Ein Feldweg bringt uns von der Donau weg nach Zirgesheim. Ein schmaler Pfad (links weg) führt uns weiter zu den Gärten am Dirlitzenberg. Es geht steil nach oben auf eine Kapelle zu. Vor erreichen der Kapelle biegen wir aber nach rechts ab auf einen Grasweg. Die Kapelle besuchen wir dann auf dem Rückweg. Aus dem Grasweg wird ein Schotterweg der parallel zum Stillbergweg an Neubauten vorbeiführt. Bei der nächsten T-Gabelung gehen wir nach rechts hinunter zur Teerstraße. An der Teerstraße angekommen geht es an den Ruinen des Stillberhofs vorbei bis zum Karweiserhof. Hier biegen wir nach rechts ab auf den Wanderweg zum Napoleonstein. Bis hierher hatte man schon immer einen guten Ausblick in das Donautal. Der Karweiserhof ist erst mal die höchste Stelle. Ab da geht es wieder hinunter an hügeligen Kuhweiden vorbei. An der nächsten Gabelung nehmen wir den Weg nach links. Es geht an einer Apfelplantage vorbei. Wer will kann an der Gabelung ganz zum Fahrradweg an der ST-2215 absteigen und im urigen Biergarten Gumpp einkehren oder noch etwas weitergehen bis zum Biergarten Schweizer Hof der sich direkt unter der Kirche Sant Felizitas befindet. Mein Track geht aber direkt weiter zum Napolenstein und zur Kirche Sant Felizitas. Von beiden hat man noch einmal einen schönen Ausblick. Ab der Kirche ist der Weg wieder Geteert. Den nächsten Feldweg gehen wir links. Er führt uns an der Ortschaft Schäfstall vorbei. Die nächste Teerstraße wird überquert und der Feldweg genommen. Es geht an einem Autohaus vorbei aufwärts bis zum Wald. Hier stoßen wir auf den Edelweisweg. Dieser ist gut ausgeschildert. Wir folgen ihn nun eine längere Zeit bis zum Grillplatz am Wichtelesberg. Am Waldrand angekommen gehen wir nach links immer am Waldrand entlang. Die Teerstraße die zum Segelflugplatz führt wird überquert und der Edelweisweg wird jetzt zu einem schmalen Pfad der durch einen Wald mit alten Baumbestand (Kiefern, Buchen, Eichen) führt. An einer Stelle kann man noch mal aus dem Wald austreten und die Aussicht auf einer Rastbank genießen. Es geht weiter auf dem Edelweißweg bis zu einem Wegweiser der auf die neue Wegführung aufmerksam macht. Die neue Wegführung geht an der Kapelle vorbei. Ich bin noch bis zur Kapelle gegangen und dann aber wieder zurück und habe die alte Wegführung genommen. Die neue Wegführung sind wir schon am Anfang der Wanderung gegangen. Die alte Wegführung geht hinunter nach Zirgesheim durch den Wald.
Es geht nun durch Zirgesheim hindurch. Dazu immer den Edelweiß Wegweisern folgend an der Kirche vorbei und dann hinauf zum Wichtelesberg an dem sich ein Grillplatz befindet. Unterhalb gibt es einen alten eingewachsenen Steinbruch. Hier stammen die Steine der Burg Mangoldfelsen her – heute gibt es davon nur ein paar Mauerreste und einen Felsen in der Promenade von Donauwörth. Beim Wichtelesberg steht auch noch ein Gipfelkreuz vom Alpenverein. Hier ist dann die letzte Gelegenheit um die Aussicht zu genießen. Der Schotterweg führt hinunter bis zu einer Gabelung die wir nach rechts gehen. Dann immer gerade aus bis zur Schellenbergstraße die man überqueren muss um auf der anderen Seite an ein paar Gartenhäuser vorbei zur Schellenbergbrücke zu kommen. Unter der Brücke geht es hindurch. Auf der Brücke fahren die Autos auf der Bundesstraße B2. Der weitere Feldweg führt an der B2 entlang bis wir dann nach links in die Johannes-Traber-Straße einbiegen. Von da geht es in die Förgstraße. Unten (fast an der Donau) geht es nach rechts in die Promenade. Die Promenade war früher mal die Eisenbahnstrecke. Ein Gedenkstein erinnert noch an den alten Bahnhof. Beim Zaubergeigenbrunnen (hier gibt es auch noch eine alte Wetterstation) geht es nach links durch das Ochsentörl am Rathaus (mit Touristen Info Zentrum) vorbei zur Insel Ried. Wer will kann aber noch zum Ende der Promenade weitergehen bis zum Spielplatz und den zuvor erwähnten Burg Mangoldfelsen.
Die Insel Ried gilt als die Keimzelle von Donauwörth. Hier haben die ersten Fischer gesiedelt. Heute hat sich hier einige Gastronomie angesiedelt – also ein guter Ort um die Wanderung ausklingen zu lassen.
Die Hindenburgstraße geht mitten durch die Altstadtinsel Ried hindurch. Hier hat sich die Gastronomie angesiedelt. Am Ende der Straße geht es über die Sebastian Frank Brücke über die Wörnitz. Geht man nach der Brücke nach links und dann immer an der Wörnitz entlang kommt man wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Auf der Altstadtinsel Ried gibt es noch ein Heimatmuseum das man besichtigen könnte.
https://www.donauwoerth.de/kultur/museen/heimatmuseum/
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Komentarji
Start ist in Donauwörth beim Donauspitz. Der ist direkt neben der Friedensbrücke. Ein paar Parkplätze befinden sich direkt beim Start im Weidenweg. Weit mehr Parkplätze befinden sich am Schwabenhallenparkplatz an der Neue Obermayerstraße (nur ein paar Meter weiter). Die Schwabenhalle sucht man jedoch vergebens – sie wurde abgerissen. Dafür gibt es auf dem Parkplatz extra einen kostenlosen Bereich für Wohnmobile.
https://www.ferienland-donau-ries.de/poi/wohnmobilstellplatz_donauwoert-2215/
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