Die Tour ist im Rother Wanderführer für das Bergische Land als Nr. 13 beschrieben. Eigentlich wollten wir sie kombinieren mit dem Durchkreuzen des Wildparks im Süden von Altenberg. Leider war dieser genau in dieser Zeit für 3 Tage geschlossen. Die 4km die wir umsonst gegangen sind, haben wir deshalb aus der GPX-Datei entfernt. Außerdem haben wir auf dem Abschnitt hinter der Dhünntalsperre eine kleine Erweiterung eingefügt, die ein absolutes Highlight darstellte - ein kleiner Waldweg direkt an der "Linnefe". Richtig urig bevor es auf den breit ausgebauten Abschnitt zwischen Maria an der Aue und Altenberg ging.
Die Tour ist eine abwechslungsreiche Kombination aus Wald- und Forstwegen, Wirtschaftswegen mit sehr schönen Weitblicken und dem beruhigenden Blick auf das Wasser der Dhünntalsperre. Wir haben insgesamt für diese Wanderung ca. 7 Stunden, aber mit drei ausgedehnten Pausen gebraucht. Sehr zu empfehlen ist Haus Haniel (Maria in der Aue). Die gebratenen Pellkartoffeln mit Quark und Salat für recht kleines Geld in dem Umfeld waren einfach köstlich. Für die christilich Interessierten bietet der Altenberger Dom auch noch eine interessante Abwechslung als Besichtigungsobjekt.
Alles in allem eine abwechslungsreiche Tour mit vielen Natureindrücken und Landschaftsbildern und guten und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten. Uns hats richtig Spaß gemacht, trotz geschlossenem Widpark.
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- Parken an den Fischteichen des Altenberger Doms
- Anfahrt über B51 und Landstraße nach Altenberg (gut beschildert)
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