Beginn kann Markt Bad Hersfeld sein. Da es sich hier mehr oder weniger um eine Rundtour handelt, kann man an beliebigen Punkten einsteigen.
Zum Warmfahren auf Asphalt den Berg in Verlängerung der Uffhäuser Strasse hinauf…den Kreisverkehr mit den „bunten Kugeln“ an der zweiten Ausfahrt verlassen. Am Ende der Asphaltstrecke ist dann Schluss mit lustig…rechts auf den Schotterweg und dann wird’s nach 50m für 100m knackig !
Ab in den Wald nach der kurzen Anstrengung und Ri Stellerskuppen. Vor der Kuppe kann man links Ri „Lange Heide“ auf den Asphalt zurück (Cave Autoverkehr), um an den kleinen Parkplatz zu kommen. Ich hab den Weg über die Kuppe, oder knapp dran vorbei gewählt. An einem nassen Tag, keine gute Wahl, da tiefes Gelände, steil und verwachsen.
Am Parklatz angekommen, rechts auf den offenen Waldweg. In einer Rechtskurve scharf links in einen Wiesenweg, dann kommt ein kleiner Tunnel unter der A7 durch. Danach nach rechts Richtung Totenkuppe. Man kann dann wieder in der Richtung wählen. Ich bin gerade gefahren, um dann auf eine Wiesenlichtung zu kommen, die links in Ri Lulluspfad geht und gerade, den anspruchsvolleren Pfad quer durch den Wald folgt. Also gerade und Ende der kleinen Waldtour ist wieder eine Wiese unterhalb der Strasse zum Eisenberg. Kurze Schiebepassage …oder gleich wieder Links auf den single-trail und zurück nach HEF… oder auf die Strasse und ein paar hundert Meter weiter ist man auf den Berg. Hier Möglichkeit zur Pause, Aussicht und Verpflegung im Restaurant.
Der Rückweg: erst Strasse, dann „Lulluspfad“…glaube diesen Wegweiser gelesen zu haben…wie dem auch sei, ich habe mich davon leiten lassen, alle asphaltierten Strecken zu meiden. Hat meistens geklappt. Grobe Richtung Kirchheim und Niederaula.
In Höhe Gossmannsrode Querung der A7 und der ICE Trasse. Dann auf „neue Waldautobahn“, will heißen: breit geschotterte und gewalzte Piste in Richtung Asbach. Die hört auch irgendwann auf, aber es war schon beeindruckend, was so in den Wald für Schneisen geschlagen werden und wofür?
Wermutstropfen…auf der Piste „große Panne“ im Tubeless von Schwalbe…ob durch scharfen Stein oder Werkzeug, was verblieben ist, kann ich nicht mehr klären….fact: Pannenspray (danke an GEAX) und CO2 Kartusche und der „Bock“ lief wieder.
Der Rest der Tour wurde allerdings dadurch etwas gekürzt, denn von Asbach aus, hab ich dann den Radweg Ri HEF gewählt. Alternative: rechts in Ri Mengshäuser Kuppe und über den Johannesberg zurück….naja, das nächste Mal.
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Komentarji
Anreise über A7 von Nord und Süd/ über A4 aus dem Osten und "Die-Bahn.de" hält bestimmt auch die eine odere andere Anbindung bereit.
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