Beginn der Tour ist der Parkplatz neben dem Cafehaus in Heimschuh.
Die ersten Kilometer sind komplett flach und führen entlang der Sulm und des R1 durch Felder und Auwälder bis nach Großklein. Von der flachen
Etappe hoffentlich aufgewärmt, beginnt man links abzweigen von der Hauptstraße, einige hundert Meter nach Großklein, mit dem Anstieg auf die
aussichtsreichen Hügelketten zwischen Großklein und Arnfels. Auf Schotterwegen den unbewaldeten Hang hinauf und mitten durch Hofeinfahrten entlang eines markierten Wanderweges kämpft man sich bis nach oben durch, um dann in leichtem Auf und Ab mit wunderbarem Blick auf Arnfels und Leutschach bis zum Buschenschank Marko zu rollen (Trackpunkt 610). Nach der Stärkung (Vorsicht! Sehr große Brettljause) müssen noch einige Höhenmeter bis zum höchsten Punkt überwunden werden. Nach den gröbsten Steigungen bietet sich das Bankerl oben an der Birke an um noch eine letzte Rast vor der Abfahrt zu machen und die Landschaft zu genießen - Trackpunkt 639 (Unbedingt hinter der Birke auf den Hügel steigen - tolle Aussicht. Oder gleich links hinauf zur Kreuzbergwarte weiter fahren, und dann dort hinauf spazieren). Die Abfahrt auf dieser Tour ist ebenfalls bemerkenswert, denn auf den nun folgenden 10 km muss nur mehr äußerst selten getretet werden. Anfangs noch an Weingärten vorbei geht es dann nämlich recht schnell und steil über einige Serpentinen hinunter ins Tal. Über ein kaum sichtbares Gefälle rollt man dann fast bis zum Auto, wo man sich im Cafe, falls man mit der deftigen Brettljause noch nicht genug gehabt hat, noch einmal kulinarisch belohnen kann.
Diese Tour ist das beste Beispiel dafür, das man auch nach Jahren des radfahrens in der Weinstraße, durch kleine Modifikationen in der Routenführung, immer noch neue und bisher unbekannte Ein- und Ausblicke in dieser Gegend haben kann.
Das liegt vorallem an einem gewissen Umstand diese Region betreffend, den ich gern näher erläutern möchte. Die Topografie dieses Gebiets ist nämlich derart verwinkelt das man, einerseits ständig die Orientierung verliert, andererseits immer das Gefühl hat durch unbekanntes Terrain zu fahren. Oft kommt einem zwar eine Stelle bekannt vor doch man ist meist nicht in der Lage sie in die Erinnerungen einzuordnen. Ein herrlicher Effekt der zwar mit der Zeit nachlässt, es einem jedoch ermöglicht (so wie ich) 5 oder 6 Jahre fast jedes zweite Wochenende dieses nur 250 Quadratkilometer große Gebiet mit dem Rad zu befahren und ständig das Gefühl zu haben eine neue Radtour zu machen.
Deshalb bitte ich auch um Verständniss wenn ich immer wieder neu Routen zu diesem Gebiet hochladen werde. Denn wenn man sie dann fährt kommen einem die Strecken nicht nur wie verschiedene Varianten vor, sondern wie komplett neue Radtouren. Also...einfach alle ausprobieren. Ich garantiere nur die schönsten hochzuladen.
Die ersten Kilometer sind komplett flach und führen entlang der Sulm und des R1 durch Felder und Auwälder bis nach Großklein. Von der flachen
Etappe hoffentlich aufgewärmt, beginnt man links abzweigen von der Hauptstraße, einige hundert Meter nach Großklein, mit dem Anstieg auf die
aussichtsreichen Hügelketten zwischen Großklein und Arnfels. Auf Schotterwegen den unbewaldeten Hang hinauf und mitten durch Hofeinfahrten entlang eines markierten Wanderweges kämpft man sich bis nach oben durch, um dann in leichtem Auf und Ab mit wunderbarem Blick auf Arnfels und Leutschach bis zum Buschenschank Marko zu rollen (Trackpunkt 610). Nach der Stärkung (Vorsicht! Sehr große Brettljause) müssen noch einige Höhenmeter bis zum höchsten Punkt überwunden werden. Nach den gröbsten Steigungen bietet sich das Bankerl oben an der Birke an um noch eine letzte Rast vor der Abfahrt zu machen und die Landschaft zu genießen - Trackpunkt 639 (Unbedingt hinter der Birke auf den Hügel steigen - tolle Aussicht. Oder gleich links hinauf zur Kreuzbergwarte weiter fahren, und dann dort hinauf spazieren). Die Abfahrt auf dieser Tour ist ebenfalls bemerkenswert, denn auf den nun folgenden 10 km muss nur mehr äußerst selten getretet werden. Anfangs noch an Weingärten vorbei geht es dann nämlich recht schnell und steil über einige Serpentinen hinunter ins Tal. Über ein kaum sichtbares Gefälle rollt man dann fast bis zum Auto, wo man sich im Cafe, falls man mit der deftigen Brettljause noch nicht genug gehabt hat, noch einmal kulinarisch belohnen kann.
Diese Tour ist das beste Beispiel dafür, das man auch nach Jahren des radfahrens in der Weinstraße, durch kleine Modifikationen in der Routenführung, immer noch neue und bisher unbekannte Ein- und Ausblicke in dieser Gegend haben kann.
Das liegt vorallem an einem gewissen Umstand diese Region betreffend, den ich gern näher erläutern möchte. Die Topografie dieses Gebiets ist nämlich derart verwinkelt das man, einerseits ständig die Orientierung verliert, andererseits immer das Gefühl hat durch unbekanntes Terrain zu fahren. Oft kommt einem zwar eine Stelle bekannt vor doch man ist meist nicht in der Lage sie in die Erinnerungen einzuordnen. Ein herrlicher Effekt der zwar mit der Zeit nachlässt, es einem jedoch ermöglicht (so wie ich) 5 oder 6 Jahre fast jedes zweite Wochenende dieses nur 250 Quadratkilometer große Gebiet mit dem Rad zu befahren und ständig das Gefühl zu haben eine neue Radtour zu machen.
Deshalb bitte ich auch um Verständniss wenn ich immer wieder neu Routen zu diesem Gebiet hochladen werde. Denn wenn man sie dann fährt kommen einem die Strecken nicht nur wie verschiedene Varianten vor, sondern wie komplett neue Radtouren. Also...einfach alle ausprobieren. Ich garantiere nur die schönsten hochzuladen.
Galerija izletov
Zemljevid in višinski profil izleta
Minimum height 269 m
Maximum height 582 m
Komentarji
Über die Autobahn von Graz kommend. Abfahrt Leibnitz. Dann rechts Richtung Leibnitz. Weiter immer geradeaus an Leibnitz und dem Sulmsee
vorbei nach Heimschuh. Links in den Ort hinein und hindurch. Dann nach der Brücke rechts zum Cafe und zum Parkplatz.
vorbei nach Heimschuh. Links in den Ort hinein und hindurch. Dann nach der Brücke rechts zum Cafe und zum Parkplatz.
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Tolle Srecke!
Ein heftiger Anstieg ist drinnen, aber auch der war mit einigem Willen zu schaffen - gratuliere!