Immer wieder haben wir darüber diskutiert: eigentlich müßten wir mal eine Rennrad-Pässe-Tour in den Alpen planen. Dann habe ich mich auf die Suche begeben und bin bei www.quaeldich.de fündig geworden. Die Autoren bieten eine RoadBike-Tour im Drei-Länder-Eck Schweiz-Österreich-Italien an. Man kann dies geführt tun, aber auch nur die Hotels (inkl. Halbpension und Gepäcktransport) buchen. Wir haben uns für die individuelle Tour entschieden und als Route Scoul-Nauders-St. Maria-Livingno-Scoul gewählt. Am Startort Scoul haben wir im Hotel Bellaval übernachtet und am ersten Tag zum Einrollen die Tour A von Scoul nach Samnaun und hier nach Nauders in Angriff genommen. Übrigens sei noch darauf hingewiesen, dass die Autoren für jede Tagesetappe je drei verschiedene Touren von leicht über mittel bis schwer anbieten.
Von Scoul aus fahren wir talauswärts bis wir kurz hinter dem Grenzübergang nach Österreich den Abzweig nach Samnaun erreichen. Es geht auf schmaler Strasse recht heftig bergauf. Viele kleine Tunnel müssen durchquert werden, in denen es teilweise recht dunkel ist. Einige Autofahrer fühlen sich durch uns etwas belästigt. Der "Gipfel" ist ein junger Italiener, der mit seiner Frau/Freundin auf dem Weg ins Zollparadies Samnaun ist. Heftig beschimpft er Björn. Er soll offensichtlich die Straße nicht benutzen. Seine Erregung wächst dramatisch und gipfelt in einer Spukkanonade in Richtung Björn. Dumm nur, dass er quer durch das Auto spucken muss und so seine Frau/Freundin trifft. Wütend fährt er davon.
Der weitere Weg bis nach Samnaun ist unspektakulär. Samanun selbst ist überfüllt mit Touristen, also nichts wie weg. Rasant geht es abwärts bis zur Katjestanbrücke. Von hier ab fahren wir stetig bergan bis nach Nauders, dass wir im leichten Regen erreichen. Das Hotel Central erwartet uns bereits. Auf der Terasse lassen wir uns das Abschlussbier schmecken. Das Abendessen ist hervorragend und gut gelaunt schlafen wir dem 2. Tag entgegen.
Von Scoul aus fahren wir talauswärts bis wir kurz hinter dem Grenzübergang nach Österreich den Abzweig nach Samnaun erreichen. Es geht auf schmaler Strasse recht heftig bergauf. Viele kleine Tunnel müssen durchquert werden, in denen es teilweise recht dunkel ist. Einige Autofahrer fühlen sich durch uns etwas belästigt. Der "Gipfel" ist ein junger Italiener, der mit seiner Frau/Freundin auf dem Weg ins Zollparadies Samnaun ist. Heftig beschimpft er Björn. Er soll offensichtlich die Straße nicht benutzen. Seine Erregung wächst dramatisch und gipfelt in einer Spukkanonade in Richtung Björn. Dumm nur, dass er quer durch das Auto spucken muss und so seine Frau/Freundin trifft. Wütend fährt er davon.
Der weitere Weg bis nach Samnaun ist unspektakulär. Samanun selbst ist überfüllt mit Touristen, also nichts wie weg. Rasant geht es abwärts bis zur Katjestanbrücke. Von hier ab fahren wir stetig bergan bis nach Nauders, dass wir im leichten Regen erreichen. Das Hotel Central erwartet uns bereits. Auf der Terasse lassen wir uns das Abschlussbier schmecken. Das Abendessen ist hervorragend und gut gelaunt schlafen wir dem 2. Tag entgegen.
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