Die Wanderung beginnt an der Endstation des Stadtbusses ganz im Osten von Piombino, in Ghiaccioni. Bei der Wendeschlaufe des Busses ist einen Parkplatz.
Der breite Weg beginnt bei der Fahrverbotstafel nahe den Glascontainern. Langsam steigt der Weg in die Macchia, immer wieder fasziniert der Blick hinüber zur Insel Elba und den Fähren.
Der Pfad ist nicht zu verfehlen. Nach etwa einer Viertelstunde passieren wir ein Gittertor, das eine Rampe für Biker und Fussgänger aufweist. Wir gelangen bergansteigend am Punkt mit dem Sendeturm vorüber. Die Piste ist ausgewaschen, meist schattig. Erst gemächlich, später steil geht es begab und nach etwa einer Stunde (ab Parkplatz), erreichen wir die Kirchenruine San Quirico. Bänke laden zu einer Rast ein.
Unmittelbar bei der Kirche verlassen wir den Hauptweg nach halbrechts. Der anfänglich breite Weg verzweigt sich nach etwa 100 m. Wir wählen den Pfad rechts und gehen durch dichten Buschwald bergab. Nach ca 20 Minuten immer auf demselben Pfad, übersteigen wir einen Zaun mittels einer Treppe und gehen den Weg geradeaus weiter, leicht bergauf. Durch Buschbestände mit weiter Sicht ins Landesinnere kommen wir nach weiteren 15 Minuten zu einer Querstrasse. Nach links gehen und bequem anfänglich durch dichten Wald, dann übers freie Feld mit wunderbarem Blick, zu den Ausgrabungen von Baratti und zum Strand wandern.
Für den Rückweg gibt es einen Bus, der uns bequem nach Populonia bringen könnte.
Wer per Taxi zurück nach Piombino möchte: Taxi Barbetti Gianfranco 328 814419 (in Piombino)
Der Fussweg Richtung Populonia folgt anfänglich der Strasse und kürzt deren weiten Kehren im Wald ab (gut markiert). Bei der Abzweigung des Wanderweges entweder nach links: Weg zurück zu San Quirico oder rechts nach Populonia.
Im Sattel vor Populonia, bei der Wiese/Parkplatz gibt es einen attraktiven Abstecher zu Buca delle Fate. Wir wählen den rechten Übergang über den Zaun und steigen auf einem schmalen, aber gut begehbaren Pfad steil zur Küste. Dabei passieren wir einige kleine Etruskergräber. Der Blick von Buca ist traumhaft.
Ebenfalls lohnenswert ist ein Abstecher in den Ort Populonia.
Der Rückweg ist einfach.
Bei der Strasse nach Populonia, an der Wiese/Parkplatz zweigt der breite Naturweg nach Piombino ab. Er ist wiederum mit einem gleichen Tor gesichert, das wir am Morgen schon auf der anderen Seite getroffen haben. Wir gehen die Strasse zurück und kommen dabei wieder an San Quirico vorbei und sind bald wieder am Ausgangspunkt.
Eine vorzügliche Übernachtungs-/Ferienmöglichkeit:
Podere Ripabella, ein Agroturimo der Spitzenklasse
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Anfahrt nach Ghiaccioni/Piombino mit dem Auto oder dem öV:
Auto:
Den Ausgangspunkt erreicht man via Piombino. Bei der grossen Kreuzung vor dem Stadtzentrum nach rechts, Richtung Salivoli abbiegen und immer geradeaus, der Hauptroute nach fahren. Am Schluss bergan bei den Hochhäusern vorbei zur Bus-Endstation Ghiaccioni.
Bus : ab zentraler Busstation in Piombino mit Stadtbus Linea 1 bis Endstation Ghiaccioni.
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