Achtung hierbei handelt es sich um eine SCHINDEREI! siehe hierzu den Kommentar - ich habe sie trotzdem durchgeführt - manche brauchen das oder halten das aus.
Wir starten im Fassatal - Campitello - Hotel Salvan. Zunächst geht es schottrig auf dem Forstweg (teilweise auch asphaltierte Inlinerstrecke!) bis nach Moena. Hier asphaltiert links halten bergauf. Wir gelangen auf die asphaltierte Pellegrinopass-Straße. Diese fahren wir ein kleines Stück wieder bergab. Dann geht es schottrig steil bergauf. Bei der Gabelung können wir uns entscheiden: Rifugio oder Seilbahnstation? Wir sind zunächst rechts weiter unterwegs. Die Seilbahnstation lassen wir rechts liegen. An der bei uns unbewirtschafteten Malga können wir eine Rucksack-Pause einlegen. Noch ein wenig bergauf. Nun können wir wieder entscheiden: Links den Pfad bis zum Rifugio oder rechts die Skipiste hinauf zum Pass. Wie auch immer man kommt an. Wir haben den nicht fahrbaren Pfad gewählt. Auf dem Pso di Lusia kann man sehr gut einkehren und hat eine großartige Rundumsicht! Bergab geht es zum Rifugio Rezila. Dort könnte man auch rasten. Wir fahren weiter hinunter und kommen etwas oberhalb der Pellegrinopass-Strasse wieder heraus. Zurück nehmen wir wieder den schönen Forstweg bis Campitello. Dort kann man in einem netten Cafe, bei einem Cappucino, den Urlaubern seine Erlebnisse berichten!
Hinweis: Der am 30.06.2009 gefahrene Track wurde um Besichtigungen und Einkäufe bereinigt -> fehlerkorrigiert!
zus. Daten: max.Spd. = 47,7 Km/h - AVS = 9,7 Km/h - Pausenzeit 01:30 h
Wetter: Ideal in der Frühe, oben auf dem Passo Lusia sieht man eine Wetterstörung vom Süden herziehend. Ich fahre die komplette Strecke trocken zurück, im Fassatal bleibt die Sonne bis abends bestehen.
Redaktionelle Überarbeitung / Statistik: 2014-08-26 Views 1221 : Downloads 131
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http://www.hotelsalvan.comGalerija izletov
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Komentarji
Start und Ziel ist in Campitello / Val di Fassa.
Aus meinem Tagebuch:
Sehenswert:
Einkehrmöglichkeit:
Schlußworte:
Radtechnik: TREK8000
GPS: Garmin Etrex Vista HCX
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Ich kann die Tour nicht empfehlen
Bis Soraga geht es hügelig meist auf breitem Weg zusammen mit den Wanderern durch das schöne Fassatal bis Soraga . Hier geht es kurz steil bergauf und die Wanderer werden weniger. Der Weg (S0) führt weiterhin breit, und ansteigend über Someda zur Liftstation Passerella.
Und nun sollte es gut sein. Was jetzt kommt ist eine Schinderei auf steiler Forststraße, ohne Aussicht durch den Wald hoch bis zum Passo di Lusia. Am Pass ist die Sicht zwar nett, lohnt den Aufwand allerdings nicht.