Die „Grenzroute“ ist ein thematischer Radwanderweg zur Grenzkultur, der seit Mai 2005 an der deutsch-dänischen Grenze kulturhistorische Erlebnisinhalte auf naturnahen Wegen bieten wird.
Zwischen der Wiedau-Schleuse an der Nordsee und der Fördestadt Flensburg folgt die ca. 130 km lange „Grenzroute“ auf idyllischen Wegen dem Verlauf der deutsch-dänischen Grenze und überquert diese an 13 Stellen. Zwei parallel verlaufende Radwanderrouten nördlich (DK-Nationalroute 8) und südlich (nord-ostsee-radweg) der Grenze bieten zahlreiche Abkürzungs- und Rundwegmöglichkeiten. Die „Grenzroute“ wird zudem alle Sehenswürdigkeiten in Natur und Kultur in der Grenzregion passieren und somit in mehrfacher Hinsicht infrastrukturelle Vorteile bieten.Interessierte Radwanderer können ihre Erkundung der „Grenzroute“ ausgiebig vorbereiten: auf der Homepage www.grenzroute.com finden sich Radkarten zum Herunterladen, unterhaltsame Geschichten zur „Grenzkultur“, eine umfassende Darstellung der regionalen Kulturhistorie und alle touristischen Informationen bzgl. Übernachtungs- und Erlebnismöglichkeiten. Vieles davon wird auch in einem Radwanderführer publiziert werden, der ab Mai 2005 über das Turist Marketing Sønderjylland zu beziehen ist.
Die „Grenzroute“ ist mehr als nur ein beschilderter Radwanderweg: an fast 40 Informationspunkten findet man Tafeln mit Übersichtskarten und informativen Inhalten in deutscher und dänischer Sprache zur Grenzkultur und zur Natur in der Umgebung.
Auβerdem bieten bei ungünstigen Wetterverhältnissen entlang der „Grenzroute“ zehn neu errichtete Wetterschutzhütten eine trockene Rastmöglichkeit.
Schulen erhalten mit der „Grenzroute“ Exkursionsmöglichkeiten mit Bildungsinhalten zum Thema Grenzkultur, inklusive günstiger Übernachtungsmöglichkeiten in den Schulen an der Route. Schulklassen in der Grenzregion haben sogar die Möglichkeit, zu diesem Thema einen Unterrichtskoffer anzufordern.
Zudem steht diesen Schülern die Internetpräsenz der Grenzroute zur Teilnahme offen: das Einstellen eigener Inhalte, wie z.B. Geschichten zum Thema Grenzkultur, ist dank des gewählten Homepage-Systems spielend einfach und in deutscher, dänischer und englischer Sprache möglich.
Diese Möglichkeit besteht jedoch auch für andere interessierte Anbieter in der Grenzregion, wie z.B. Touristinformationen, Galerien etc.
Damit schafft die „Grenzroute“ eine breite und aktuelle Basis des Erlebnisangebots sowie zusätzliche Angebotsmöglichkeiten für das touristische Gewerbe in der Region.
(Quelle: www.grenzroute.com)
Ich bin die Route in zwei Tagen gefahren. Übernachtet habe ich in Wallsbüll im Hotel Bussmann.
Da ich ohne Radführer gefahren bin, bin ich bei Niehuus einmal falsch abgebogen. Deshalb bitte zwischen Niehuus und Krusa genau auf die Beschilderung achten. Für genaue Fakten, schaut euch den Radwanderfüherer an, denn abseits der exakten Route gibt es noch viel mehr zu sehen.
Zwischen der Wiedau-Schleuse an der Nordsee und der Fördestadt Flensburg folgt die ca. 130 km lange „Grenzroute“ auf idyllischen Wegen dem Verlauf der deutsch-dänischen Grenze und überquert diese an 13 Stellen. Zwei parallel verlaufende Radwanderrouten nördlich (DK-Nationalroute 8) und südlich (nord-ostsee-radweg) der Grenze bieten zahlreiche Abkürzungs- und Rundwegmöglichkeiten. Die „Grenzroute“ wird zudem alle Sehenswürdigkeiten in Natur und Kultur in der Grenzregion passieren und somit in mehrfacher Hinsicht infrastrukturelle Vorteile bieten.Interessierte Radwanderer können ihre Erkundung der „Grenzroute“ ausgiebig vorbereiten: auf der Homepage www.grenzroute.com finden sich Radkarten zum Herunterladen, unterhaltsame Geschichten zur „Grenzkultur“, eine umfassende Darstellung der regionalen Kulturhistorie und alle touristischen Informationen bzgl. Übernachtungs- und Erlebnismöglichkeiten. Vieles davon wird auch in einem Radwanderführer publiziert werden, der ab Mai 2005 über das Turist Marketing Sønderjylland zu beziehen ist.
Die „Grenzroute“ ist mehr als nur ein beschilderter Radwanderweg: an fast 40 Informationspunkten findet man Tafeln mit Übersichtskarten und informativen Inhalten in deutscher und dänischer Sprache zur Grenzkultur und zur Natur in der Umgebung.
Auβerdem bieten bei ungünstigen Wetterverhältnissen entlang der „Grenzroute“ zehn neu errichtete Wetterschutzhütten eine trockene Rastmöglichkeit.
Schulen erhalten mit der „Grenzroute“ Exkursionsmöglichkeiten mit Bildungsinhalten zum Thema Grenzkultur, inklusive günstiger Übernachtungsmöglichkeiten in den Schulen an der Route. Schulklassen in der Grenzregion haben sogar die Möglichkeit, zu diesem Thema einen Unterrichtskoffer anzufordern.
Zudem steht diesen Schülern die Internetpräsenz der Grenzroute zur Teilnahme offen: das Einstellen eigener Inhalte, wie z.B. Geschichten zum Thema Grenzkultur, ist dank des gewählten Homepage-Systems spielend einfach und in deutscher, dänischer und englischer Sprache möglich.
Diese Möglichkeit besteht jedoch auch für andere interessierte Anbieter in der Grenzregion, wie z.B. Touristinformationen, Galerien etc.
Damit schafft die „Grenzroute“ eine breite und aktuelle Basis des Erlebnisangebots sowie zusätzliche Angebotsmöglichkeiten für das touristische Gewerbe in der Region.
(Quelle: www.grenzroute.com)
Ich bin die Route in zwei Tagen gefahren. Übernachtet habe ich in Wallsbüll im Hotel Bussmann.
Da ich ohne Radführer gefahren bin, bin ich bei Niehuus einmal falsch abgebogen. Deshalb bitte zwischen Niehuus und Krusa genau auf die Beschilderung achten. Für genaue Fakten, schaut euch den Radwanderfüherer an, denn abseits der exakten Route gibt es noch viel mehr zu sehen.
Further information at
http://www.grenzroute.comGalerija izletov
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Minimum height -9 m
Maximum height 56 m
Komentarji
Ich bin, entgegen des Radwanderführers, in Flensburg gestartet. Ich fnde es am günstigsten, wenn man mit der Bahn ins Zentrum fährt und mit dem Bike bis zum Startplatz direkt an der Förde fährt.
Wenn man mit dem Wind fahren möchte fährt man am besten mit dem Zug nach Klanxbüll (kurz vor Sylt) und dann die restlichen km mit dem Rad zum Startpunkt in DK.
Wenn man mit dem Wind fahren möchte fährt man am besten mit dem Zug nach Klanxbüll (kurz vor Sylt) und dann die restlichen km mit dem Rad zum Startpunkt in DK.
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