Im belgischen, wallonischen Kleinstädtchen Aywaille wird das Auto abgestellt und die Runde führt knapp 20 abwechslungsreiche Kilometer durch die sanft-hügelige und beschauliche Landschaft der wallonischen Region.
Unterwegs gibt es keine Einkehr- und keine Einkaufsmöglichkeiten. Ein paar ordentliche Butterbrote und reichlich Wasser sollten daher im Rucksack sein und festes, zuverlässiges Schuhwerk an den Füßen.
Die Wegebeschaffenheit ist unterschiedlich, jedoch wenig Teer. Abschnittsweise für sehr kurze Abschnitte mal etwas steil oder matschig oder holprig, aber insgesamt keinefalls anspruchsvoll.
Wir sind die Wanderung mit der Familie mit mittlerer Kondition in eher gemültichem Stil gelaufen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man es sicher auch schneller oder man nimmt in dem engen Wegenetz der Wallonie noch den einen oder anderen Schlenker mit.
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Aus dem Rheinland über die A4 Richtung Aachen, dann A44 / E40. Ab Theux am besten über die Nationalstraße fahren und die Route vorher ausdrucken oder navigieren lassen. Ab Köln 130 KM.
Hier ein Tipp für eine Unterkunft für alle, die länger bleiben wollen:
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Wege oder Nicht-Wege?
Hin und wieder war für mich nämlich nicht klar, ob es sich um zu Fuß begehbare Wege handelt.
Alles in allem also streckenweise abenteuerlich aber rundherum empfehlenswert.