Start ist am großen Parkplaz. Von dort geht es die auf der Senderstraße, vorbei an Schrebergärten und entlang der Waldgrenze, durch einen Hohlweg auf den Falkenberg und Richtung Zigeunerbründl.
Am Falkenberg ist eine große Wiese mit einigen Spielstationen für Kinder, Tischen und Plätzen zum Verweilen.
Hier befindert sich auch die Informationstafel, die aufklärt, warum entlang dieser Wegstrecke so viele Werke (Bastionen) gebaut sind und wofür sie verwendet wurden.
Beginnend mit dem Österreich-Preussischen Krieg, über den 1. Weltkrieg bis hin zum 2. Weltkrieg hatten diese Werke Sinn und sind heute als Bodenformationen zum Teil noch gut sichtbar.
Tipp: Auf der beigefügten alten Landkarte sind die Werke eingezeichnet!
Die Rundstrecke führt und zu zwei Bastionen und dann über die (Wirtshaus) Gamshöhe wieder retour zum Falkenberg.
Wir haben im Magdalenenhof eine große Pause gemacht (Patron Gerer kocht hier auf und das in alter Haubtentratdition).
Anschließend gehts es die Sendergasse hinunter zum Parkplatz.
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Von Strebersdorf kommend durch die Kellergasse. Am Ende in die Senderstraße einbiegen und parken.
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