Ausgeruht fuhren wir weiter nach Norden.
Kurz vor Wustrow verlässt der Radweg die Straße und windet sich bergauf bergab durch Wald und Feld. Das kann mit Gepäck schon mal ein wenig fordern. Die Landschaft entschädigt allerdings für alles.
Der Downhill bei Neu Canow sollte nicht umgangen werden. Das Waldstück ist wunderschön und eine kleine Sonderprüfung in Fahrtechnik schadet nicht.
In Seewalde wählten wirdie Variante über Drosedow. Dort steht ein nettes Kirchlein. Kann sein dass der Hauptweg auch gegangen wäre. Aber so war es auch schön.
In Wesenberg haben wir unsere Vorräte aufgefüllt und in der Altstadt im Café gesessen. Sehr nett.
Weil wir nicht nach Neustrelitz wollten wählten wir nach wesenberg die Variante direkt zur Useriner Mühle.
Der weitere Weg über Blankenförde, Babke und Granzin nach Dalmsdorf kann immer mal wieder an Beobachtungsstationen für Fischadeler unw. unterbrochen werden. Wir hatten leider einen Pannentag und mussten Schläuche flicken.
Unterkunft fanden wir in Dalmsdorf. Sehr nett und gemütlich.
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Minimum height 52 m
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Start direkt von der Unterkunft.
Öffentlicher Personennahverkehr ist findet hier kaum statt.
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