Die Tour führt am Anfang auf Asphalt. Teilweise am Innradweg entlang Richtung Westen. Der erste Anstieg geht auf Asphalt zum Rechenhof. Dann geht es auf Schotterwegen weiter. Die Strecke ist recht steil, und es gibt wenige flache Teile zum Verschnaufen. Es gibt aber immer wieder LIchtungen im Wald, von wo aus man schön auf Innsbruck sieht. Dort kann man dann eine kurze Rast einlegen. Wir sind zuerst zur Bodensteiner Alm gefahren. Von dort könnte man weiter auf die Seegrube fahren. Kurz unterhalb von der Bodensteiner Alm liegt eine kleine Hütte. Bei einer Traumhaften Aussicht auf die umliegenden Berge und die Stadt Innsbruck kann man in aller Ruhe die Sonne genießen, und die vielen fleißigen Biker beobachten, die sich auf die Seegrube quälen :-). Dann sind wir auf der selben Strecke wieder hinunter - zur Höttinger Alm. Bei leckeren Kasknödeln mit Sauerkraut haben wie den Energiespeicher wieder geladen :-)
Zum Nachtisch einen Schockokuchen und einen Kaffee - das Alles auf der Terasse von der Höttinger Alm - mit Blick auf die Stadt - die langsam Dunkel wird.
Gegen 21:00 Uhr sind wir dann mit unseren Stirnlampen wieder ins Tal gefahren. Kurz noch eineen Abstecher zur Arzler Alm - aber das schliefen schon alle :-)
Nach einer ca. 40 Minuten Abfahrt kamen wir wieder in Neu Rum an.
Eine schöne, recht anstrengende Tour. Der Ausblick entschädigt locker für die Anstrengungen.
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Mit dem Rad, oder mit dem Bus nach Neu Rum. Direkt am Innradweg sind wir dann Richtung Westen geradelt. Bei der Rauchmühle dann Richung Mühlau.
Man kann natürlich auch überall in den Track einsteigen. Wenn man weniger Höhenmeter machen möchte, geht das ganze natürlich auch von der Hungerburg aus.
Wenn man die Tour gemütlich fährt, ist alles fahrbar.
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