Leinsweiler, ein typisches Winzerdorf mit schönem Ortskern ist der Ausgangspunkt dieser Wanderung. Dieser 1250 Jahre alte Ort hat viele schöne alte Fachwerkhäuser, romantische Winzerhöfe und urige Weinkeller. Der Ort hat 64 km eigene Wanderwege und im Herbst können hier nicht nur Esskastanien gesammelt werden, sondern das Verkosten der Leinsheimer Weine ist fast schon das Wichtigste in dieser Jahreszeit.

Beginn dieser leichten Wanderung ist am Ortsende ein ausgeschilderter Wanderparkplatz unterhalb des Slevogthofs.

www.leinsweiler.de/

Diesen erreicht man über einen stetig ansteigenden Weg, von dem man am Slevogthof einen schönen Blick bis zur Rheinebene und an Tagen mit guter Sicht sogar bis zum Schwarzwald hat.

Der Slevogthof, ein ehemaliges Hofgut, verdankt seinen heutigen Namen dem Maler Max Slevogt, der das Gut 1914 erwarb und zu seinem Sommersitz ausbaute. Ein kleines Museum kann während der Saison besichtigt werden. Die Familie der Slevogts hatte in der Nähe des Gutes auch einen kleinen privaten Friedhof, der hinter dem Gut im Wald zu finden ist.

Unter www.slevogthof-neukastel.de/museum.html kann man dazu mehr nachlesen.

www.slevogthof-neukastel.de/bio.html

Von hier geht es weiter zur Wegspinne Ahlmühle. Vor dem Abstieg hat man einen schönen Blick zum Trifels. Wem diese Wanderung zu kurz erscheint, kann hier einen Abstecher zur Kletterhütte machen. Diese Einkehr ist auch unter der Woche geöffnet.

Unser Weg führt uns rechts der Staße parallel weiter Richtung Madenburg.

www.madenburg-pfalz.de/

Die Madenburg selbst haben wir nicht erwandert, sondern sind ab dem dazugehörigen Parkplatz abwärts an Eschbach oberhalb vorbei Richtung Leinsweiler gewandert. Oberhalb der Weinberge geht es dann hinunter in den Ort und zum Ausgangspunkt dieser Wanderung.

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