1.Tag von Klingenthal nach Oberwiesenthal
Auf deutscher Seite auf dem Erzgebirgskammweg lockeres
Einrollen bis Johann Georgenstadt -> Rast. Jetzt über
Rittersgrün, Anton-Günther-Weg zum Fichtelberg.
2.Tag von Oberwiesenthal nach Horský hotel Lesná Hotel
Über die Grenze nach Tschechien zum höchsten Punkt der
Tour und des Erzgebirges dem Keilberg(CZ). Kleine
Downhilleinlage bei der Abfahrt auf der Skipiste des Keilberg´s.
Weiter geht´s auf tschechischer Seite über Medenec(CZ) ->Rast,
Hora Sebastiana(CZ) nach Svahova(CZ)
3.Tag von Svahova(CZ) nach Tisa(CZ)
Wir wechseln wieder auf die deutsche Seite und nehmen
den Erzgebirgskammweg über Deutscheinsiedel, Talsperre
Rauschenbach, vorbei an Holzhau, Moldava(CZ), Neurehefeld,
Kahleberg, Zinnwald nach Tisa.
4.Tag von Tisa(CZ) -> Bad Schandau (D)
Das Elbsandsteingebirge vor uns lockeres Ausrollen bis
Bad Schandau, wobei noch kurze steile Rampen auf uns warteten.
Fazit:
Haben die Tour zum zweiten mal gefahren, wer Cross Country mag nur zu empfehlen. Diesmal bei bestem Wetter. Die Regenklamotten wurden also abgewählt. Landschaftlich hat das Erzgebirge einiges zu bieten. Die Tour selber war mit 30% Asphalt,40% Schotter und 30% Trail nicht schwer zu fahren. Mit mehreren Bikern sollte man die Übernachtungen vorher planen, Fichtelberghaus war ausgebucht und beim Rest hatten wir Glück.
- gültiger Personalausweis wegen Tschechien von Vorteil
Viel Spaß beim Nachfahren
Further information at
http://www.mtbikeinfo.de/atlas.php?mode=track&track=2007_erzgbkammtour_gesamtGalerija izletov
Zemljevid in višinski profil izleta
Minimum height 118 m
Maximum height 1242 m
Komentarji
Mit dem Auto nach Dresden. Von Dresden nach Klingenthal mit Bus und Bahn zum Startpunkt der Tour.
Poti GPS
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Fahrbericht
Sie hat uns sehr großen Spaß bereitet und beinhaltet eigentlich alles, was wir uns erhofft hatten: Sehr abwechslungsreich, trails aller Schwierigkeitsstufen, Schotterpisten und Asphalt auf denen man Kilometer reißen kann und einige steile Rampen, die für uns zum Teil nur schiebend zu erklimmen waren. Die beiden höchsten Berge des Erzgebirges und schöne Aussichten, immer eine Gaststätte zur Verpflegung zu günstigen Preisen und leckeres Bierchen zum Feierabend.
Und das allerwichtigste: Auch nach 4 Jahren (2007 eingestellt) war sie noch fehlerfrei fahrbar. Es sind nur sehr wenige Messfehler enthalten die sich leicht ausgleichen ließen. Als Karte in CZ haben wir openstreetmap genutzt, in D die Topo2 von Garmin. Die gps Strecke ist sauber hinterlegt und zuverlässig. Obwohl sie nur ca. 1.700 Punkte umfasst, hatten wir auch bei der Länge der Strecke keine Probleme.
Aber: Die Hm Angabe stimmt nicht! Nach unserem Garmin etrex sind wir ca. 5.000 Hm gefahren, nicht 3.700.
1. Tag: Ankunft nachmittags in Klingenthal, sofort kommen einige heftige Rampen. Unterkunft in Johann Georgenstadt:
http://www.saechsische-schweiz-touristik.de/edelweis/?pid=2
(35 KM, 770 Hm)
2. Tag: Diverse sehr steile (und normale) Anstiege bringen uns zum höchsten Punkt auf deutscher Seite, dem Fichtel Berg mit super Aussicht. Dann ein schöner downhill, teilweise auf Skipisten, nach Oberwiesenthal. Hinter Oberwiesenthal geht es von der Landstraße abgehend einen sehr schweren trail bergauf(!) zum Grenzübergang, den wir nur Profis empfehlen würden; alternativ bis zum Grenzübergang auf der Landstraße weiter fahren. Auf Asphalt geht es dann zum höchsten Punkt des Erzgebirges, dem Keilberg. Dann wie beschrieben, zuerst eine Skipiste runter und wieder auf Asphalt und Schotter, unterbrochen von einem super trail, nach Medenec. Dort haben wir übernachtet. (55 KM, 1400 Hm). Unterkunft:
http://www.penzion-sport.cz/index_d.htm
3. Der dritte Tag beinhaltet alles, aber vor allem KM. Sehr unterschätzt haben wir die Höhenmeter, die sich durch die wellige Strecke ergeben haben. Am Ende des Tages waren wir wieder auf deutscher Seite in Altenberg/Zinnthal.
http://www.lugsteinhof.de/
(90 KM, 1600 Hm).
4. Der letzte Tag ist der trail Höhepunkt, davon kommen reichlich, hinter Tisa im Elbsandstein Gebirge sogar ein nach unserer Meinung unfahrbarer. Wir hatten an diesem Tag gar keine Hm mehr erwartet, denn die ausgeschriebenen hatten wir ja schon übererfüllt… ;-) Es sind dann aber doch noch einige, auch steile, gekommen. (85 KM, 1100 Hm).
Erik, vielen Dank für die Supertour, die uns einige nette Tage beschert hat, auch wenn wir dich an so mancher Rampe verflucht haben… ;-)
Rex aus Berlin und Markus aus Hildesheim