Über Umwege zum Berliner Turm
Eine Tour von werraman@gmx.de
Tour im Mai 2010
Diese Runde ist geeignet, Fitness mit Genuss zu kombinieren. Nicht so sehr die Höhenmeter, sondern das Erlebnis Gegend war für mich der Antrieb.
START ist in Niederhone am Sportplatz. Ich empfehle, die Runde gegen den Uhrzeigersinn zu fahren.
An der WEHRE entlang fahren wir zum alten BAHNgelände, den Radweg Richtung Bad Sooden-Allendorf. Bei B 249 und B 7 haben wir noch etwas Lärm und eine Straßenquerung, aber dann wird es ruhig.
Bei BLICK können wir das erste mal das Werratal weit einsehen. Richtung Weidenhausen geht es auf Schotter weiter. Bei SPLIT sollte man vorsichtig fahren: rutschig und unten muß man noch ein Stück auf der wenig befahrenen STRASSE fahren.
Wieder im Feld, hat man bei PLATEAU großartige Rundumblicke, der Meißner liegt vor einem. Bei SPUR kann man schon mal ins schlingern kommen. Auf Feld- und Wiesenwegen kann man bei BLICK2 wieder schön ins Rund schauen und durch einen GRASWEG nach NIDDAWITZHAUSEN runterfahren.
Der ruhige Ort ist schnell passiert und wir sind wieder auf erhöhtem Weg und können BLICK3 geniessen. Der HOHLWEG ist manchmal etwas zugewachsen, stellt aber kein Problem dar. Das PANORAMA ist dann Richtung Osten ausgerichtet.
Die folgende ABFAHRT ist gut zu fahren, da unten aber der Schützenplatz ist, kommt doch ab und zu ein Auto, außerdem muß man ganz unten noch mal kurz die Straße passieren.
Die Unterführung dann ist sehr NIEDRIG, ein kleiner Gang ist am Ende der Unterführung sinnvoll.
Bei der MÜHLE vorbei kommt man zum SPORTPLATZ und muß dann etwas auf der STRASSE1 durch Reichensachsen fahren, bis man zur GÄRTNEREI kommt.
Ein schöner Wiesenweg erwartet uns, ein KLEINER GANG ist zur Auffahrt zum TRAIL praktisch. Beim WICHTELBRUNNEN gibt es im Sommer Bewirtschaftung am Wochenende. Auf dem STEG ist bei Nässe Vorsicht geboten.
Über breite Waldwege kommen wir zum TRAIL2 aus dem Wald in Wiesenlandschaft und schließlich zum BERLINER TURM. Von dort oben hat man einen schönen Rundumblick.
Bei STEIL geht es wirklich steil nach unten. Ich habe (wurde) geschoben. Wer sich das nicht antun möchte, fährt über die Punkte 1-8 und kommt wieder auf den richtigen Weg. Die WALDAUTOBAHN kann flott gefahren werden. Bei BLICK4 vom Waldrand aus kann man noch mal die Feldflur geniessen.
Durch Langenhain fahren wir oben am GRILLPLATZ vorbei und erleben nach BRÜCKEN eine Spezialität: den 12-Brücken-Weg. Der nächste Kilometer am Leimbach wechselt 12 mal über unterschiedlichste Brücken und Stege die Bachseite, etwas für Trailspezialisten.
Bei der RAMPE geht es kurz steil bergauf, die GRASWEGE können im Herbst zugewachsen sein, dann fährt man über ALTERNATIVE die Wege, um den Abstecher zu BLAUE KUPPE zu fahren.
An der VOGELSBURG vorbei rollen wir nach Reichensachsen. Bei SCHANZE ist bei entsprechender Geschwindigkeit ein kleiner Sprung möglich.
Wir müssen ein kurzes Stück an der belebten B452 und dem BETONWERK vorbeifahren und bei VORSICHT vorsichtig die Straße überqueren, dann sind wir wieder im Feld und können nach der Auffahrt bei PANORAMA2 wieder eine sehr schöne Rundumsicht genießen.
Am Gewerbe- und Neubaugebiet vorbei kommen wir bei TRAIL3 nochmal auf unsere Kosten. Bei STOPP sollte man wirklich nicht aus dem Gebüsch krachen, da dieser Wirtschaftsweg oft von Autofahrern als Abkürzung genommen wird. Über die Feldflur fahren wir zum Bückeberg. Bei TREPPEN sind noch mal die Könner gefragt. Die Straße sollte vorsichtig gequert werden, dann ist man wieder am Startpunkt.
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