Wir sind durch das Sankenbachtal bis zum Kniebis geradelt. Auf der B 28 fuhren wir weiter bis zur Alexanderschanze. Nach ca. 200 m sind wir nach links abgebogen. Die Blitzhütte und die Seebene waren die weiteren Ziele. Bis zum Freiersberg und der Littweger Höhe hatten wir einen steilen Ab- stieg und einen kurzen Aufstieg zu bewältigen. Bei der Littweger Höhe geht es nach rechts und das nächste Ziel waren der Hermersberg und die gleichnamige Hütte. Das Wanderzeichen des Querweges (blaue Raute auf gelbem Grund) war ein Wegweiser, aber dennoch ist eine Karte unverzichtbar. Oft hat man an einer Kreuzung jede Menge Wanderzeichen und nach wenigen hundert Metern steht man wieder an einer Wegkreuzung und kein Hinweis auf unser Ziel. Dennoch sind wir beim Löcherbergwasen gut angekommen und hier haben wir auch eiue kurze Rast eingelegt. Weiter ging es in Richtung Heidenkirche mit Abzweigung zum Schäfersfeld auf der Höhe und nach einigen Anstiegen erreicht man die Kreisstraße hinunter nach Nordrach, der wir ca. 1 km nach unten bis zur Abzweigung zum Moosturm gefolgt sind. Von der Straße bis zum Turm sind es aber immer noch ca. 7 km. Auf dem Moosturm angekommen sollte man die Aussichten in das Umland und das Rheintal geniessen und sich ein bißchen Ruhe gönnen. Viel Kilometer bis zum Moosturm gab es nicht, da man fast ausschließlich auf Waldwegen unterwegs ist, aber immerhin hat man dann ein paar Höhenmeter bewältigt. Abwärts ging es in Richtung Durbach, wo wir auf der Höhe beim Hummelswälder Hof eine Mittagspause einlegten. Da das Wetter zusehends schlechter wurde, sind wir auf direktem Wege bis nach Oberkirch gefahren, wo wir die Tour beendeten.