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Technical data

Dolžina65,9 km Metri nadmorske višine1944 m Way down1878 m Trajanje05:00 h:m Datum23.06.2011
Ocene Author User Pokrajina Dejavnik zabave Kondicija Tehnika

Statistika

4246 Pogledi 2 Ocene 620 Prenosi 5.00 Povprečje
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Die Tour startet kurz hinter der Schweizer Grenze in Martina. Von dort aus geht es erst einmal entspannt für gut 10 km auf einem Radweg in Richtung Sur En, eine kurze Steigung ist zu überwinden, sonst ist dieser Abschnitt erst einmal zum warm fahren.

Ab Sur En geht es dann Richtung Val d’Unia und es dauert nicht lange bis der Anstieg beginnt. Jetzt sind gut 800 Hm am Stück zu überwinden, es sind einige recht steile Rampen, die sich immer wieder mit etwas flacheren Stücken abwechseln.

Schließlich erreicht die Tour eine Alm, von der es noch ein gutes Stück Aufwärts auf einem recht einfach zu fahrenden Trail weitergeht, dann ist der Einsteig in die Val d’Uina Schlucht erreicht.

Ab jetzt ist schieben und genießen angesagt (300 Hm) – langsam bewegt man sich durch die Galerie mit den Tunnels und der Schlucht auf der rechten Seite aufwärts. Die Ausblicke werden mit zunehmender Höhe immer besser, nicht vergessen ein paar Fotos zu machen.

Schließlich erreicht die Tour den oberen Einstieg der Val d’Unia und das Tal öffnet sich und gibt den Blick in Richtung Schlinigtal frei. Von hier aus geht es fahren und teilweise schiebend weiter in Richtung Sesvenna Hütte auf gut 2.300 m und Überschreitung der Grenze nach Italien. Die Hütte ist eine gute Möglichkeit für eine Pause und einen Teller guter Spagetti.

Von der Sesvenna Hütte führt die Tour nun auf einem Karrenweg steil abwärts und erreicht nach etlichen Kilometern die Ortschaft Maso Surau. Ab hier biegt die Tour auf einen super schnell zu fahrenden Trail/Weg der oberhalb von Mals in Richtung Reschenpass ab.

Ab der Ortschaft Burgeis geht es wieder aufwärts Richtung Reschenpass. Die Auffahrt erfolgt entspannt auf dem Radweg und die Höhenmeter lassen sich so ganz entspannt „weg treten“. Der Radweg passiert irgendwann den Lago di Muta und schließlich über die Staumauer den Reschensee mit seinem bekannten Kirchturm im See. Nun geht es weiter über den Reschenpass zurück nach Österreich und die Abfahrt in Richtung Nauders beginnt.

In Nauders biegt die Tour scharf nach links ab in Richtung Norbershöhe, die nötigen Höhenmeter legen wir auf der Straße zurück. Ab der Norbershöhe gibt es noch ein paar nette kurze Trailstücke zurück in die Schweiz nach Martina und zum Ausgangspunkt der Tour.

Die Tour ist landschaftlich ein absolutes Highlight, allerdings ist sie durch die Länge und die Höhenmeter nicht ganz einfach zu fahren.

Viel Spass beim nachfahren der Tour!
 

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Minimum height 1016 m Maximum height 2315 m Prikaz podrobnosti

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Dukexc
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Komentarji

rhelbing on 29.07.2011

Richtungswechsel

Ich empfehle die Tour in die andere Richtung zu fahren, da die Strecke zwischen Sesvennahütte und dem oberen Ende der Schlucht dann gut (abwärts) fahrbar ist.

Ist möglich, aber die Schiebestücke zur Sesvennahütte halten sich schon in Grenzen, der größte Teil ist fahrbar.
Gruß Dukexc
lschinkel on 02.07.2014

Fantastische Tour

Ich würde empfehlen, die Tour genau anders herum (im Urhzeigersinn) zu fahren, das hat aus meiner Sicht folgende Vorteile:
1.) Die Schiebestrecke durch die Schlucht geht dann bergab
2.) den schönen Trail auf dem Hochplateu kann man in leicht abschüssiger Richtung hinuntergleiten
3.) Die Strecke vom Pass nach Sur En ist die nettere Abfahrt als vom Pass nach Schlinig
4.) Die lange Strecke um den Reschensee kann sich zum Ende der Tour recht ziehen, wenn man gegen den Uhrzeigersinn fährt.

Einziger echter Nachteil der Variante im Uhrzeigersinn ist, dass zum Ende der Tour noch ein knackiger Anstieg zurück nach Nauders wartet. Dies könnte man aber auch umgehen, in dem man vom Inntal aus startet (z.B. an der Auffahrt zur Norbertshöhe)
Die Tour startet kurz hinter der Grenze zur Schweiz in Martina, wir fuhren von Serfaus mit dem Hotelbus zum Startpunkt.

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Izlet: Val d'Uina Rundtour
Vrsta: Gorsko kolo
Dolžina: 65,9 km
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Ocena: Pokrajina Dejavnik zabave Kondicija Tehnika