Wo ist es schöner als in der Schweiz?
Ich bin am Gasthaus Buffalora gestartet. Das ist knapp 200hm unterhalb vom Ofenpass 1950hm . Ab hier geht es auf einem Schotterweg leicht bergauf bis zur Alp Buffalora. Hinter der Alp geht der Schotterweg dann für ein paar hundert meter richtig steil aufwärts. Oben angekommen fährt man auf einener art Hochplatau über eine rauhe Schotterpiste bzw. Trails durch eine Traumlandschaft bis auf rund 2300hm. Die Abfahrt zur Alp Val Mora ist teils auch recht steil. Der Val Mora Trail hat jetzt eine neue solide Brücke bekommen. Der Trail ist komplett fahrbar. Ich rate jedem möglichst fruh den Trail zu fahren. Ich war samstags morgens (Juni 2011) da. Es sind mir auf dem Tail nur 2 Radler entgegengekommen :-) sonst hatte ich ihn für mich alleine. Für mich ist das der schönste Fleck den ich kenne, insbesondere die Einfaht in die Schlucht. Nicht zu vergessen der Ausblick bevor man runter ins Val Mora Tal fährt....Sorry zurück zur Beschreibung. Am Ende des Trails folgt man einer Schotterautobahn die einen rüber nach Italien führt- bis zu einem riesigen Schotterfeld welches man überfährt. Am Ende des Schotterfeldes heisst es rechts halten (ist auch super beschildert). Es geht über eine Schotterautobahn weiter Richtung Lago di Livigno. Hinter der Brücke, jetzt mit neuem Holzgeländer (Den rest der Brücke besser nicht so genau anschauen :-) eine der Stützen schaut recht interessant aus ) wird die Schotterautobahn wieder zum Trail. Es gibt auf Grund von Erdrutsch jetzt 2 kurze Tragepassagen. Später aufwärts durch den Wald zwingen einen ein paar umgestürtzte Bäume (immer noch) kurz zum absteigen. Kurz vor der Grenze Italien Schweiz hört der Wald wieder auf und man fährt noch ein paar Höhenmeter hoch zum zum Pass, von wo man den gleichen Weg zur Alp Buffalora nimmt wie hergekommen.
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Komentarji
Mein Tipp ist ein oder zwei Nächte oben im Gasthaus Buffalora zu Übernachten und von dort aus Touren zu unternehmen. Der Vorteil es entfällt die morgendliche Anreise und man hat die Trails noch weitesgehends für sich. Der Wirt Herr Bass ist ein guter Gastgeber.
Gasthaus Buffalora: www.gasthaus-buffalora.ch
Das Essen ist gut und die Zimmer sind sauber.
Die schweizer Postbusse nehmen auch MTBs mit, so kann man auch notfalls mit dem Bus zurück auf den Pass. Der Ofenpass selber ist nicht gerade eine MTB Tour wert. Aber die Touren um den Pass herum sind super.
Wer einen Ausflug nach Livingo machen möchte, dem sei gesagt, der Tunnel kostet für Autos 15 CHF (Stand Juni 2011) einfache Strecke!!! Fürs Tanken allein loht es kaum.
Es gibt aber auch durch den Tunnel einen Bike transport / der Tunnel ist einspurig und darf nicht durchradelt werden. Also per MTB eine schöne Tour nach Livigno fahren, dort schoppen (großer Rucksack :-) und dann per Bus zurück.
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