Große Schambachrunde mit Panoramaweg über das Plateau bei Motzenrode
Gestartet wird kurz hinter Jestädt bei Punkt 1, dort ist Platz für 2-3- Autos. Vorsicht beim Abbiegen von der Straße, teilweise wird hier noch schnell gefahren.
Die Richtung der Runde ist egal, beides hat seine Reize.
Wir gehen zunächst den Asphaltweg rechts aufwärts und haben schon nach wenigen Minuten einen schönen Blick auf Eschwege und die umgebende Landschaft (2).
Weiter oben erreichen wir auf Schotterweg den Waldrand und gehen zwischen ihm und Wiesen im Talgrund mit geringer Steigung stetig aufwärts. Bald plätschert der Schambach neben uns und wir können mal stehen bleiben und die Stille genießen (3). Weiter oben kommen wir an ein paar Pferdekoppeln vorbei, sehen die ersten Häuser von Neuerode und passieren auf einem Grasweg rechterhand Fischteiche, wo Schafe auf der Grünfläche weiden (4).
Wir sehen auch schon am Hang den Abbruch an der Willi-Schein-Hütte (5).
Nach dem Grasweg gehen wir links auf dem Schotterweg weiter Richtung Ferneberg und haben im Rückblick herrliche Sicht auf Neuerode und die Umgegend (6).
Links am Ferneberg vorbei gehen wir auf dem Weg weiter und erreichen nach einer kleinen Senke das Plateau oberhalb von Motzenrode (7).
Rechts sehen wir den Abbruch am Hohenstein (8), im weitern Verlauf auch noch den Kegel der Hörne (9).
Im Verlauf des Weges öffnet sich nach Westen der Blick auf den Meißner, der langsam hinter der Sichtkante auftaucht.
Es geht dann wieder abwärts an Wiesen vorbei in den Wald hinein, vorbei an Resten eines Forsthauses (10) und einem Steinbruch (11). Hier ist deutlich die geologische Struktur der Gegend zu erkennen.
(Wäre man die Runde in anderer Richtung gelaufen, so würde sich am Ende des Aufstiegs aus dem Wald das Sichtfenster langsam Richtung Hörne und Gobert öffnen).
Auf gut zu gehenden Waldwegen kommt man noch mal zu einem kurzen Stück Panoramaweg (12), um dann die Schutzhütte oberhalb von Jestädt zu erreichen (13). Hier bietet sich ein längeres verweilen an, idealerweise kommt man gerade zum Sonnenuntergang.
Der restliche Weg ist nicht mehr weit.
Sie sind Besucher
Gestartet wird kurz hinter Jestädt bei Punkt 1, dort ist Platz für 2-3- Autos. Vorsicht beim Abbiegen von der Straße, teilweise wird hier noch schnell gefahren.
Die Richtung der Runde ist egal, beides hat seine Reize.
Wir gehen zunächst den Asphaltweg rechts aufwärts und haben schon nach wenigen Minuten einen schönen Blick auf Eschwege und die umgebende Landschaft (2).
Weiter oben erreichen wir auf Schotterweg den Waldrand und gehen zwischen ihm und Wiesen im Talgrund mit geringer Steigung stetig aufwärts. Bald plätschert der Schambach neben uns und wir können mal stehen bleiben und die Stille genießen (3). Weiter oben kommen wir an ein paar Pferdekoppeln vorbei, sehen die ersten Häuser von Neuerode und passieren auf einem Grasweg rechterhand Fischteiche, wo Schafe auf der Grünfläche weiden (4).
Wir sehen auch schon am Hang den Abbruch an der Willi-Schein-Hütte (5).
Nach dem Grasweg gehen wir links auf dem Schotterweg weiter Richtung Ferneberg und haben im Rückblick herrliche Sicht auf Neuerode und die Umgegend (6).
Links am Ferneberg vorbei gehen wir auf dem Weg weiter und erreichen nach einer kleinen Senke das Plateau oberhalb von Motzenrode (7).
Rechts sehen wir den Abbruch am Hohenstein (8), im weitern Verlauf auch noch den Kegel der Hörne (9).
Im Verlauf des Weges öffnet sich nach Westen der Blick auf den Meißner, der langsam hinter der Sichtkante auftaucht.
Es geht dann wieder abwärts an Wiesen vorbei in den Wald hinein, vorbei an Resten eines Forsthauses (10) und einem Steinbruch (11). Hier ist deutlich die geologische Struktur der Gegend zu erkennen.
(Wäre man die Runde in anderer Richtung gelaufen, so würde sich am Ende des Aufstiegs aus dem Wald das Sichtfenster langsam Richtung Hörne und Gobert öffnen).
Auf gut zu gehenden Waldwegen kommt man noch mal zu einem kurzen Stück Panoramaweg (12), um dann die Schutzhütte oberhalb von Jestädt zu erreichen (13). Hier bietet sich ein längeres verweilen an, idealerweise kommt man gerade zum Sonnenuntergang.
Der restliche Weg ist nicht mehr weit.
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Von Jestädt Richtung Grebendorf, hinter dem Ortsschild den ersten linken Asphaltweg einbiegen.
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