Zweite Wanderung aus dem Ortsteil Wiese heraus.
Der Beginn ist genau gleich wie am Tag davor.
Kurz nachdem die nette kleine Kapelle passiert wurde zweigt ein Forstweg nach links ab. Dieser Weg ist nicht so stark gespurt und man hat mit tieferem Schnee zu kämpfen.
Es hat mich gewundert dass hier überhaupt Schneemobilspuren anzutreffen waren. Nach einigen wenigen hundert Metern wird der Bach auf einer Brücke gequert. Hier steigt normalerweise ein Wanderweg an. Jetzt im Winter war es natürlich eine Skispur eines Tourengehers. Der Neid hat mich gepackt.
In Wanderschuhen war nichts möglich. Der Schnee war viel zu tief.
Na ja, macht nichts, einfach den Weg weiter verfolgen bis nach etwas auf und ab ein Futterhaus passiert und dann am zweiten Futterhaus Schluss ist. Die Futterhäuser sind nicht nur zum Füttern da. So wie der Wald aussah mussten auch einige der Wildtiere den Besuch mit dem Leben bezahlen. Zum Glück hat keiner der Jäger auf mich angelegt.
Der Rükweg ist mit dem Hinweg identisch.
Ganz nett wenn und etwas einsamer als am Tag zuvor.
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